Anfänger - Kind - 4 jahre

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knallfrosch

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17. Apr. 2008
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mein kleiner sohn (4,5 jahre) möchte unbedingt klavier lernen ... (von mir hat er das sicher nicht) ... aber .. natürlich will ich es unterstützen ...

wie lange so eine lust anhält weiß keiner .. tage, wochen .... monate wäre schon gut ...

ich habe mal so etwas durch die foren mich durchgelesen aber nicht die antwort gefunden ...

der ton ist mir um ehrlich zu sein nicht so wichtig ... wichtiger ist mir eine mechanik, die das lernen bei einem kleinen kind von 4 jahre fördert ...

ich möchte ihn nicht gleich die lust nehmen aber auch keine fehler einschleichen lassen ...

worauf muss ich achten ?

aus platzgründen sollte es ein stage-piano sein, was ich auch bei lustmangel wieder verschwinden lassen kann ...

an sich tendiere ich zu einem "guten gerbauchten" zb ein Korg sp-300 oder sp-250

taugt die mechanik was für anfäner ?

ich habe auch kein problem dass ding nach einem jahr wegzuwerfen, wenn es wirklich spaß macht und was beseres zu kaufen ...

aber ich will keine fehler beim lernen einschleichen lassen ...

ich habe jetzt was gelesen von elektrisch einstellbaren hammernechniken die dann verscheidenen "kurven" simulieren ... macht das sinn ???

was raten die Lehrer ? was die könner ?

danke für die hilfe ...

stefan
 
ergänzung ...

ein elektronischer schnickschnack interesiert mich nicht .. möglichst wenig "knöpfe" wo man was verstellen kann ... also einfach !!!

ich brauche auch keine schnittstellen nur lautsprecher und kopfhöreranschluss ...

danke
 
wunderkind?

hallo stefan,

vorneweg: ich bin anfänger und kein klavierlehrer. aber dafür ebenso wie du vater und brötchenverdiener. das ist eine gewisse legitimation zur antwort.

wenn ich alle deine aussagen zusammennehme, würde ich mal wu weis (kompetentes forumsmitglied) empfehlung für ein Casio Privia PX 110 oder 120 wiederholen. das ist so die unterklasse für digi, aber brauchbar (500-600,-). leider mit ziemlich viel schnickschnack. aber du weisst doch: je weniger schickschnack deine hifi-anlage hat, desto teurer :D

wenn er unterricht bekommt, würde ich eher eher zur klaviermiete raten, sofern die wohnverhältnisse (und deine ohren) das zulassen.

will er aber nur mal düdeln oder krach machen, reicht für die ersten wochen / paar monate auch ein 99,- euro-keyboard.

alles unter der prämisse, dass du kein problem damit hast, in einem jahr evtl. erneut zu investieren!

bei mir war es damals etwas anders. meine tochter war schon 7 und ich hab gespürt: sie will! daher kauf piano... wäre sie 4 gewesen, hätte ich eine meiner o.g. varianten gewählt.
 
mechanik ?

hallo fisherman ...
hallo .. alle anderen natürlich auch ..

also eine echtes klavier möchte ich desswegen nicht, weil ich nicht weiß ob die lust nicht nach en par wochen weider weg ist .. und ich will den kleinen sicher ncht zum üben nötigen ..

so ein "klapp klavir verschwindet im schrank und kann wieder herausgekolt werden ...

aber unterricht kostete ca. 3.000€ im jahr und da weß ich nicht wie viel sinn es macht da gerät 100 oder 200 € zu sparen ...

also mein wnsch zum üben wäre eine preisvorstellung bis 500€ (geraucht) das heißt ca. 1.500 € alter kaufpreis ...

wie gesagt, ich möchte nichts falsch machen was das "gefühl" angeht .. also mir ich nicht der klang wichtig sondern die mechanik .. (und robust solte es sein) ...

wen es nach einem jahr noch spaß macht kann es ja auch was besseres werden ...



auf welche "egenschaften" muss der unbedarfte laie (ich) beim kauf hinsichtlich mechanik achten ?

gibt es besondes geeignete anfängergeräte ??

was besonderes für kleine (!) kinder ??

gurß und dank
Stefan
 
also eine echtes klavier möchte ich desswegen nicht, weil ich nicht weiß ob die lust nicht nach en par wochen weider weg ist
Dafür gibt es den Mietkauf. Du mietest ein Klavier (für ein paar zehn Euro im Monat) und hast nach 'nem halben oder ganzen Jahr die Option, dieses (oder oft auch ein anderes) Klavier zu erwerben. Die Mietraten werden dann i.d.R. verrechnet.

.. und ich will den kleinen sicher ncht zum üben nötigen ..
'n bisschen Druck kann aber nicht schaden! (Wie wärs mit selber lernen, vierhändig ist noch mal ein extra Motivationsschub!)

aber unterricht kostete ca. 3.000€ im jahr und da weß ich nicht wie viel sinn es macht da gerät 100 oder 200 € zu sparen ...
Wo hast Du denn den Preis her? Selbst die teuerste Musikschule hier nimmt im Monat gerade mal 110 Euro für wöchentlich 60 Minuten.

wie gesagt, ich möchte nichts falsch machen was das "gefühl" angeht .. also mir ich nicht der klang wichtig sondern die mechanik .. (und robust solte es sein) ...
Stagepiano.

auf welche "egenschaften" muss der unbedarfte laie (ich) beim kauf hinsichtlich mechanik achten ?
gewichtete Hammermechanik.

Schau auch mal hier - insbesondere die FAQ und die Anspieltipps.

gibt es besondes geeignete anfängergeräte ??
was besonderes für kleine (!) kinder ??
Na, für die Kinder ist doch gerade das beste gut genug, oder? :)
Ein kleines Problem könnte sein, dass kleine Kinder kleine Hände haben, deshalb gibt es ja auch Viertelgeigen oder Achtelcelli, aber Drittelklaviere habe ich noch nirgends gesehen. Es gibt zwar Keyboards mit schmaleren Tasten (beim Klavier hat man sich in den letzten 100 Jahren auf einheitliche Tastenbreiten geeinigt), aber - s.o.: selbst ein "anschlagdynamisches" Keyboard liefert kein authentisches Klavierfeeling. Und der Lehrer hat vermutlich auch nur ein normalgroßes Klavier - damit ist das Thema eigentlich gegessen.
Auch dass es bei Klavieren unterschiedlich leicht zu spielende gibt, hilft nicht wirklich weiter.
Also, das Problem mit der Handgröße und -kraft wächst sich mit Sicherheit aus!

Was sagt denn der Klavierlehrer zu dem Thema? (vllt. kommt der sogar gerne mit, ein Mietklavier oder ein Digi aussuchen?)

Wenn's ein Digi sein soll: die "guten" halten ihren Preis recht stabil, da bekommst Du für 500 nicht viel besseres, als wenn Du gleich 700 für ein
neues ausgibst (und ein Korg SP250 wirst Du auch in nem Jahr noch los,
ein Casio 120 sicher auch). Nach oben hin ist natürlich alles offen...
 
Hallo,
meine Meinung:
Für kleine Kinder kommt nur ein echtes Klavier in Frage.
Wenn Erwachsene mit viel Motivation Klavier lernen wollen, können sie auch mit einem ePiano beginnen, da sie abstrahieren können. Ein kleines Kind kann den Unterschied zwischen elektronisch und mechanisch nicht erkennen. Es bekommt einen völlig falschen Eindruck von dem Instrument und von Musikinstrumenten überhaupt, der nur sehr schwer wieder auszubügeln ist.
Es geht ja gerade bei einem kleinen Kind und beim "Klimpern" um die direkte haptische unmittelbar akustische Erfahrung um ein echtes Erlebnis und um nichts anderes.

Ein Klavier mieten, oder ein altes bei Oma im Keller finden (wenn der Unterricht beginnt, sollte das Klavier aber auf 440 Hz und stimmbar sein).
Gruss Till
 
>Für kleine Kinder kommt nur ein echtes Klavier in Frage.

das sehe ich ganz anders. ich denke nicht dass es dem Kind wichtig ist, wie der ton erzeugt wird, abgesehen davon, dass das Kind es auch nicht verstehen würde, ob der ton nun eingesampelt wurde oder ob eine saite angeschlagen wird. jedoch ist es wichtig, dass die töne schon gestimmt sind, sprich einem gestimmten klavier entsprechen, gerade weil es am anfang wichtig ist, ein korrekt gestimmtes instrument zu haben, um ein gehör für die töne zu entwickeln. gerade in dem alter entwickelt sich ein "absolutes gehör" wenn das kind viel klaviermusik hört.

am anfang ist es eh so, dass dem kind spielerisch etwas über die töne beigebracht wird, oft bedient man sich da "tierfiguren", das heißt "wie macht der Hai" oder wie "wie klingt ein waaaaaaaal" oder wie hört sich eine "Drossel" an. und was passiert, wenn der Hai die Drossel trifft. vielleicht verschluckt der hai die drossel oder die drossel schluckt den hai. dann fängt man ganz leicht mit der theorie an, z.B. warum die Menschen überhaupt Musik machen und warum, man fragt das Kind was es bei bestimmten melodien "fühlt" ... und warum es glaubt warum eine tonleiter im bass eher traurig macht und eine im diskant eher lustig klingt.

(so hat meine mutter meinen klavierunterricht gesteltat und ab 8 hatte ich dann einen lehrer aus einem konservatorium für klavier und ab 12 hatte ich einen zweiten lehrer für ausdruck und dramaturgie.)

ich würde ein klavier mieten. gerade kleinen kindern ist es erstmal wichtig, dass sie musik machen, etwas rumprobieren, auch wenn sie später ein ganz anderes instrument wollen. ein digitalpiano geht auch, aber dann mit anschlagsdynamik.

es ist übrigens falsch zu glauben, dass kleine kinder deshalb ein klavier brauchen, um sofort ein gefühl für die tasten bekommen. kinder müssen erstmal etwas über die töne und das verhältnis der töne erfahren, beispielsweise was passiert, wenn der hai die drossel frisst.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
das geschäft meines vertrauens ...

ich war gerade eine stunde lang im musikhaus meines vertrauens (das einzige hier am ort) und die haben mir ein Yamaha P140 für 999€ empfohlen ...

der witz bei diesem grät soll sein, dass sich einstellen läßt wie "früh oder spät" ein ton entshet wenn die taste angeschlagen wird ... oder wir hart die taste gespielt werden muss ... hart bis weich ..

gerade dieses soll für anfänger-kinder sinnvol sein und das spielen erleichtern ...

was meint ihr dazu ??


zum thema unterricht: 15€ / stunde privat ... bei einer älteren dame von konservatorium .. ist das zu teuer? dafür bekomme ich nicht mal nachhilfe von schüler ... 4 h / woche * 15 € * 50 wochen = 3.000 € ... zu viel .. zu teuer ??


zum thema bären, haie und drosseln .. ja, der kleine ist seit 2 jahren in so einer musikschule wo die genau solche spiele machen und da hat er nun das klavier entdeckt und will es auch lernen ...


die idee mit dem miteklavier gefällt mir überhabt nicht ... ich habe pronzipiell etwas gegen mieten .. und ein "holzklavier" ist auch nicht etwas was man mal nach par ochen wieder wegräumen kann um es dann nach weiteren wochen wieder hervorzuholen ...
 
Hallo Knallfrosch,

ich bin zwar kein Lehrer, aber zu den Stunden kann ich vielleicht auch etwas sagen.

Habe ich es richtig verstanden, dass Dein Sohn 4 Stunden pro Woche unterrichtet werden soll?

Das halte ich für zu viel. Normalerweise bekommen Kinder nur 30min. manchmal sogar nur 25min. Unterricht.
Und dann nur 1 mal pro Woche und nicht 4 mal.

Viel länger als eine halbe Stunde können sich so kleine Kinder (habe selbst einen 4-jährigen) in der Regel nicht gut konzentrieren. Und wenn Du es ihm nicht verleiden möchtest, geh lieber spielerisch dran und nicht so verbissen.
Dann freut er sich nämlich schon auf die nächste Woche, wenn er endlich wieder spielen DARF und nicht schon wieder MUSS.

Liebe Grüsse
Astrid
 
... hiob? ...
 
4 Jahre????

:confused:

Also, ich unterrichte nun seit 20 Jahren Klavier und Tasteninstrumente. Ich kenne keinen Kollegen oder keine Kollegin der / die ein Kind mit 4 am Klavier unterrichtet. Das hat Gründe.
Ich hatte zwar schon 5- Jährige und 6- Jährige im Unterricht. Ich unterrichte Kinder nur in diesem Alter, wenn zumindest ein Elternteil Klavier mitlernt beziehungsweise schon spielt. Ansonsten ist die Betreuung des Kindes zwischen den Unterrichtsstunden nicht fachkundig gewährleistet und es geht nichts voran.
Ein 4-jähriger ist motorisch normalerweise nicht in der Lage, mit diesem Instrument wirklich etwas anzufangen (außer einfachsten Tastenspielen). Das Kind hat kein Erfolgserlebnis und hört dann auf.
Von elektronischen Instrumenten halte ich gar nichts. Wenn, dann ein Klavier.
Was die Unterrichtsdauer angeht: Kleine Kinder konzentrieren sich höchstens 15-20 Minuten. Dann ist Schluß.
Ich würde raten: Kauf oder miete ein Klavier, nimm selbst Unterricht und laß den kleinen ein paar Tastenspiele am Anfang oder Ende deiner Unterrichtsstunde unter Aufsicht der Klavierlehrerin machen. Du bist dann Vorbild, übst täglich und kannst bis in einem Jahr die Überei des
Kindes anleiten und unterstützen. Bis dahin laß den kleinen in einer Kindergruppe singen oder weiter musikalische Früherziehung machen. Und du weißt bis dahin, was dieses Instrument einem abverlangt und kannst einschätzen, was es heißt Klavier zu üben (Konzentration, Noten lesen, Motorische Fähigkeiten etc). Ich würde meinem eigenen Kind mit 4 dieses komplexe Instrument nicht zumuten.
 

E-Piano

aus platzgründen sollte es ein stage-piano sein, was ich auch bei lustmangel wieder verschwinden lassen kann ...

Also- ein Stagepiano steht nicht so sicher dass ich ein Kind dran rumturnen lassen würde und braucht nicht weniger Platz als ein Klavier

an sich tendiere ich zu einem "guten gerbauchten" zb ein Korg sp-300 oder sp-250
taugt die mechanik was für anfäner ?

Ich würd sagen- nein. Aber ich versteh die Argumente auch nicht. Ein gebrauchtes Klavier hat kaum oder keinen Wertverlust. Ein E-piano ist bald nichts mehr wert beziehungsweise schnell überaltet. Es vbermittelt keinem Kind ein Gefühl für echten Klang. Setz dich mal vor ein Klavier und fühle die Schwingungen, indem du die Hände auf den Kasten legst. Diese schwingungen machen eigentlich den therapeutischen Wert von Musik aus, die sind bei elektronischen Instrumenten gleich 0. Es fasziniert Kinder, an den Saiten zu fühlen, wie die schwingen und den Hammer zu beobachten beim Klavier. Da entsteht eine Verbindung. Beim E-Piano ist da nichts-
ich habe auch kein problem dass ding nach einem jahr wegzuwerfen, wenn es wirklich spaß macht und was beseres zu kaufen ...

Also- erst was schlechtes kaufen und dann wegschmeißen und was besseres-
Ein Kind muß eine Beziehung zu einem Instrument aufbauen. Mein Klavier war für mich als Kind wie mein Freund... Es war was wertvolles, schönes... ich habe dieses Instrument geliebt. Hätte ich das nicht, hätte ich nicht gespielt..

Das sagt wohl alles.
 
>ich habe auch kein problem dass ding nach einem jahr wegzuwerfen, wenn es
>wirklich spaß macht und was beseres zu kaufen ...

also solche mentalitäten sind mir höchst zuwider!

so geht man nicht mit musik oder mit musikinstrumenten um. egal was sie gekostet haben, man wirft keine instrumente weg. wer schon von vornerhein sagt, dass ein instrument womöglich weggeworfen wird, hat es nicht verdient, überhaupt ein instrument zu besitzen. ich frage mich, wie du dem kind je den wert von musik vermitteln willst, wenn instrumente weggeworfen werden?!
ich verstehe durchaus, wenn es leute gibt die nicht gerade viel geld haben. aber auch hierfür gibt es leihinstrumente, es gibt musikschulen und es gibt brauchbare instrumente die bezahlbar sind. und lieber für ein klavier eine ratenzahlung (wovon ich auch kein freund bin) als eine ratenzahlung für einen flachbildfernseher.
 
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@maiglöckchen & inco

... applaus.
 
:confused:

Also, ich unterrichte nun seit 20 Jahren Klavier und Tasteninstrumente. Ich kenne keinen Kollegen oder keine Kollegin der / die ein Kind mit 4 am Klavier unterrichtet. Das hat Gründe.

Hallo Maiglöckchen,

das stimmt nicht ganz! Natürlich haben nicht alle 4- jährige das Talent. Aber ich habe eine Schülerin, die hat mit 4 Jahren angefangen. Mittlerweile ist sie 5 und ich bin sehr stolz, wie gut sie bereits mit 5 spielt.


Man sollte nicht vergessen in welchem Alter heutige Konzertpianisten Klavierspielen begonnen haben.

Ein 4-jähriger ist motorisch normalerweise nicht in der Lage, mit diesem Instrument wirklich etwas anzufangen (außer einfachsten Tastenspielen). Das Kind hat kein Erfolgserlebnis und hört dann auf.

1. Das konnte ich bei meiner Schülerin nicht feststellen! :-D

2. Und wie war das bei W. A. Mozart? War er nicht in der Lage motorisch mit diesem Instrument wirklich etwas anzufangen?


:
Von elektronischen Instrumenten halte ich gar nichts. Wenn, dann ein Klavier.

Dem stimme ich zu!

:
Was die Unterrichtsdauer angeht: Kleine Kinder konzentrieren sich höchstens 15-20 Minuten. Dann ist Schluß.

Ja, das habe ich auch festgestellt, daß nach 20 Minuten oft die Konzentration bei kleinen Schülern nachläßt.


:Ich hatte zwar schon 5- Jährige und 6- Jährige im Unterricht. Ich unterrichte Kinder nur in diesem Alter, wenn zumindest ein Elternteil Klavier mitlernt beziehungsweise schon spielt. Ansonsten ist die Betreuung des Kindes zwischen den Unterrichtsstunden nicht fachkundig gewährleistet und es geht nichts voran.

Bei mir dürfen die Eltern natürlich zusehen. Unterricht bekommt aber nur das Kind!

Natürlich haben nicht alle 4 und 5 jährigen Kinder das Talent. In diesem Falle habe ich auch schon oft geraten, noch etwas zu warten. Man könnte dann zwar mit den einfachsten Tastenspielen unterrichten, aber dazu habe ich keine Lust und nicht genug Nerven. :D

Mit 6 Jahren gab es aber fast keinen, den ich Klavierunterricht abgesagt hätte, und habe nie verlangt, daß die Eltern selbst Klavierspielen müssen oder können sollten.

Liebe Grüße, Mario
 
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Hi,
ich hab' auch noch was. Der arme Knallfrosch. ;-)

Man sollte immer versuchen mit dem best möglichsten Instrument zu lernen/üben. Da es beim Lernen eines Musikinstrumentes eigentlich um die (Aus)Bildung von Musikalität geht.

Musikalität ist Qualität der Erzeugung einer Melodie/Klangs mit einem Instrument. Und das kann man nur auf einem guten Instrument lernen. Und das gilt auch (oder erstrecht) für Beginner!

Gruß

(He, warum hat der Thread einen Stern gekriegt? Ist der so toll? ;-) )
 
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