5. Internationaler Mauricio Kagel Kompositionswettbewerb – Ausschreibung

Um keine Missverständnisse entstehen zu lassen: Ich gönne allen nach 1981 Geborenen die Teilnahme und Preise! Allerdings frage ich mich, was eigentlich so unerwünscht daran ist, dass ein/e vor 1981 Geborene/r teilnimmt: Entweder er/sie wäre besser als die Jüngeren, dann hätte er/sie den Preis verdient, oder er/sie wäre nicht überzeugend, dann hätten die Jüngeren den Preis verdient.
Innovative Wendungen bei der Entwicklung der eigenen musikalischen Sprache sind keineswegs ans Lebensalter gebunden: Strawinsky hat mit Mitte Siebzig serielle Satztechniken individuell aufgegriffen und entwickelt, Varèse hat ebenfalls jenseits der Siebzig elektronische Klänge verarbeitet. Dass man "seinen Stil" bis zum vierzigsten Lebensjahr gefunden haben und dann unverändert beibehalten muss, dürfte eine Legende sein. Ich tippe eher auf ein Selektionskriterium aus praktischen Gründen.

Schade, ja, aber nichts, worüber man sich ausführlich aufregen muss: Man findet bei Klavierwettbewerben für jedes beliebige Alter bis ca. Mitte 30 zig Klavierwettbewerbe, die hier ihre Altersgrenze gesetzt haben. Und dann gibt es auch noch einige, die keine Altersgrenze haben.
Es gibt noch mindestens ein weiteres Ausschlusskriterium, von dem ich als Komponist immer wieder betroffen war, wenn die eingereichte Komposition noch unveröffentlicht sein musste. Ich habe in der Regel Kompositionsaufträge erhalten oder auf Bestellung durch Interpreten und Ensembles komponiert, so dass ich die Sachen nicht mehr einreichen konnte. Extra für einen Wettbewerb komponieren und im Falle eines Misserfolgs für die Schublade gearbeitet zu haben, darauf hatte ich schlicht und ergreifend keinen Bock und es aufgrund guter Arbeitsauslastung vor allem als Interpret fremder Werke und zunehmend als Popularmusiker auch nicht nötig. Deshalb gehöre ich leider auch zu den lebensunwerten Versagern, in deren lächerlicher Biographie glanzvolle Wettbewerbssiege weitgehend fehlen. Eine Schande unter der Sonne Gottes, dass aus mir trotzdem etwas geworden ist.
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Und irgendwelchen Schrott auszusortieren ist doch schnell gemacht. Das, was die Juroren dann richtig Zeit kostet (vermute ich doch mal stark, dass man sich da einige Mühe macht) wird ja dann eher sein, die allerbesten Beiträge herauszufinden.
Vertue Dich da mal nicht. In Insiderkreisen spricht man vom "typischen Wettbewerbsstück": möglichst schwarz vor kleinen Noten, saukompliziert und unhandlich zu spielen, strotzend vor verschrobenen Vortragsanweisungen und so gnadenlos scheiße klingend und geräuschhaft wie nur irgend möglich. Deshalb sehen die meisten eingereichten Partituren bei den Neue-Musik-Kompositionswettbewerben so oder so ähnlich aus - für Juroren richtig Arbeit.

Verstehe die Aufregung nicht. Die Preise sind 1-2 Monatsgehälter und der Gewinntitel evtl. eine Karrierebefeuerung. Mit Ü30 ist man da doch eh fehl am Platz und über das Alter solcher Förderungen hinaus.
So gut wie keines der im Repertoire bekannter Interpreten befindlichen Werke ist bei den Kompositionswettbewerben des 20. Jahrhunderts mit Auszeichnungen bedacht worden, sieht man von den drei Frühwerken von Krzysztof Penderecki in Warschau 1959 ab. Künftige Meisterwerke werden ganz offensichtlich anders entdeckt. @Peter: ein bis zwei Monatsgehälter ist doch schönes Geld - oder gehörst Du zu jenen von Glück verfolgten Zeitgenossen, die mit schnödem Mammon nix anzufangen wissen? Ich schicke Dir gerne per PN meine Kontonummer - ich bethelarme Sau kann Kohle immer gut gebrauchen, obwohl ich auch Ü30 bin.

viele sind eben heute schon weit in Richtung 30 fortgeschritten, wenn Sie ihre musikalische Ausbildung beenden. Da bleibt dann nicht mehr viel Zeit. Oder täusche ich mich da ?
In den meisten Fällen dürftest Du falsch liegen. Ich habe mit dem Komponieren kurz nach Beginn des Instrumentalunterrichts begonnen und bereits als Schüler vor Vokal- und Instrumentalensembles gestanden. Schon die Zulassung zum Kompositionsstudium beinhaltet die Vorlage eigener Partituren und Aufnahmen. Meine ersten aufgeführten und eingespielten Kompositionen habe ich als vollständiger Autodidakt ohne jegliche Fremdausbildung auf den Weg gebracht. Im Profi-Kollegenkreis ist diese Konstellation zumindest weit verbreitet. Erst Unterricht nehmen und dann ganz langsam anfangen dürfte die seltenste Variante sein.

Vielleicht liegt's an (impliziten) Kategorien: Bei Förderpreisen mag eine Altersgrenze sinnvoll sein, bei Anerkennungspreisen nicht.
In Mauricio Kagels Biographie spielen Förderpreise keine große Rolle, zu eigenständig waren seine künstlerischen Positionen. Anerkennungspreise hat er in der Tat etliche erhalten, als er künstlerisch etabliert war. Bei so manchem Preis stellt sich also die Frage, ob man sich nicht eher mit der Aura des Geehrten schmückt als förderungswürdigen Nachwuchskräften beim Aufbau ihrer Karriere zur Hand zu gehen. Bei Künstleragenturen in Interpretenkreisen wird man Vergleichbares beobachten können. Mit der Bereitschaft, jungen und förderungswürdigen Nachwuchs ergebnisoffen "aufzubauen", dürfte es vielfach nicht besonders weit her sein. Sicherlich ist es auch attraktiver, mit bereits etablierten Kandidaten ohne weitere Investitionen direkt möglichst viel und vor allem schnell Geld zu verdienen. Wer kein "Selbstläufer" ist, fällt eben durch den Rost. Von wegen künstlerische Freiheit oder so.

LG von Rheinkultur
 
In Insiderkreisen spricht man vom "typischen Wettbewerbsstück": möglichst schwarz vor kleinen Noten, saukompliziert und unhandlich zu spielen, strotzend vor verschrobenen Vortragsanweisungen und so gnadenlos scheiße klingend und geräuschhaft wie nur irgend möglich.
kann ich mir gut vorstellen, in dem speziellen Fall aber eher nicht, es soll ja nicht etwa Kindern die Freude am Klavier spielen verdorben werden...
 
Und warum hat @Rheinkultur nicht die Zeit genutzt, sich in Euphratkultur umzubenennen?
 
Das mit den Kontonummern ist daher ne gute Idee. Lass uns die austauschen und dann umverteilen, von oben nach unten versteht sich. :-)
Dafür. Du stehst an Deinem Arbeitsplatz auf dem Dach und lässt die Kohle regnen und ich stehe unten zum Auffangen. So läuft das mit der Umverteilung im real existierenden Merkel-Sozialismus. Brot für die Welt und Sachertorte für mich.

Und warum hat @Rheinkultur nicht die Zeit genutzt, sich in Euphratkultur umzubenennen?
Zum einen, weil ich in den Spiegel geguckt und festgestellt habe, dass ich zu biodeutsch und zu reichsarisch aussehe, um mich als Neusyrer auszugeben. Und auf arabisch kann ich nur schmutzige Worte, so dass mein Gesamtwortschatz nur für das Synchronisieren von orientalischen Hardcorepornos ausreicht. Zum anderen musste ich mich damit abfinden, dadurch nicht jünger zu werden. Wenn man wie neunzig aussieht, klappt das einfach nicht mehr so mit dem Wie-Dreißig-Aussehen!!!

Sie war mit dem Komponieren von Kindermusicals und Klavieretüden voll ausgelastet und hat auf die lächerlichen sechstausend Piepen dankend verzichtet.

Gelegentlich werfe ich mal einen Blick auf ältere Preisträgerlisten bei solchen Kompositionswettbewerben und stelle fest, dass bei Wettbewerben mit eher "fördernder" Zielrichtung zehn, zwanzig, dreißig oder noch mehr Jahre später fast durchgängig unbekannte Namen auftauchen. Mit solchen Preisen allein eine glanzvolle Komponistenkarriere ins Laufen zu bringen, das funktioniert ganz offensichtlich nicht. Tauchen etwas bekanntere Namen auf, waren diese entweder in eigener Sache sehr aktiv und/oder haben auf Bestellung für (zahlende) Auftraggeber gearbeitet. Bei Sängern und Instrumentalisten ist der Stellenwert von Wettbewerbserfolgen höher, weil daran auch Anschlussbuchungen und Folgeengagements geknüpft sind und namhafte Veranstalter und Agenturen auf einen aufmerksam werden. Bei "Anerkennungspreisen" werden hingegen zumeist bekannte Persönlichkeiten des Öffentlichen Lebens geehrt, die zumeist darauf in finanzieller Hinsicht nicht mehr angewiesen sind. Hat mitunter etwas vom Matthäus-Prinzip im biblischen Kontext: Wer hat, dem wird gegeben, wer aber nicht hat, dem wird auch noch das genommen, was er glaubte zu haben (in Anlehnung an Mt 25.29).

LG von Rheinkultur
 
Euphratkultur? In Syrien und im Irak gibt es viele blonde Menschen (woran die Herren Sykes und Picot einen wesentlichen Anteil haben) zwischen denen Du nicht auffielest.
;-)
Dabei bin ich gar nicht blond. Dann müsste man sich mit mir viel langsamer unterhalten. So gut müsstest Du mich von den Clavio-Treffen inzwischen kennen!

LG von Rheinkultur
 

Mich wundert, dass bei so gut wie allen Teilnahmebedingungen von Kompositionswettbewerben das Alter ein Ausschlusskriterium ist. Nicht, dass ich Ambitionen hätte, ganz und gar nicht, aber ich finde es schon merkwürdig, dass bei einer Tätigkeit, die eine gewisse Reife voraussetzt, wie in diesem Fall alle vor 1981 Geborenen nur aufgrund dieses einen Merkmals ausgeschlossen sind. Bei der Musizierpraxis habe ich dafür absolutes Verständnis, weil Musikerkarrieren jung beginnen und vor allem jung gefördert werden sollen, aber Komponisten werden doch mit dem Prozess des Älterwerdens oft überhaupt erst gut bzw. immer besser. Auch zeigen sich beim Komponieren im Laufe eines Lebens zahlreiche stilistische Veränderungen, die vorher oft gar nicht vorhersehbar sind, vergleichbar mit der Tätigkeit des Schreibens oder Malens.

Ich benutze das Wort nur sehr selten, in diesem Fall ist es vollkommen zutreffend, nämlich diskriminierend.
Sehe ich absolut genaus so! Bravo!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Musik machen und Musik erfinden sollte immer altersunabhängig sein.
Wen interessiert es , wie alt der Bäcker ist, dessen Torte mir besonders gut schmeckt?
Musik ist für die Seele, um Menschen zu erfreuen.
Eine gute Komposition, die die Seele ein bisschen "hüpfen" lässt, ist ja auch für Menschen jeden Alters gedacht.
Gerade gute neue Kompositionen braucht die Menschheit. Die sind nämlich Mangelware.
Und darum sollte es ja vor allem gehen.
Von vorneherein Menschen aufgrund ihres Alters auszuschließen ist schlicht und ergreifend kontraproduktiv, verkopft und dumm.
 
@Musikmacher , wenn was wahr ist! Der Bäckervergleich ist hinreißend!
Natürlich ist die Förderung der Jungen sinnvoll und notwendig.
Aber man muß die Älteren ja nicht aussperren.
 
Natürlich ist die Förderung der Jungen sinnvoll und notwendig.
Aber man muß die Älteren ja nicht aussperren.
Als jemand, der selbst die Komposition als Studienschwerpunkt hatte und als Komponist durchaus seine Erfolge hatte oder hat, empfand ich die Einschränkung durch irgendwelche Altersgrenzen ebenfalls stets als fragwürdig und willkürlich. Allerdings verbessert sich die Qualität der Kompositionen im Laufe der Jahre keineswegs automatisch im Zuge eines automatischen "Reifens" einer kreativen Persönlichkeit. Meine erste Komposition für Klavier spielte ich noch während meiner Gymnasialzeit selbst im Rundfunkstudio ein. Der zuständige Abteilungsleiter (der als namhafter Chorleiter Premieren meiner eigenen Lehrmeister zuwege gebracht hat) nahm an der Aufnahmesitzung teil und äußerte frei heraus, das sei keine Komposition eines siebzehnjährigen Autodidakten, sondern das Werk einer vollwertig ausgereiften künstlerischen Persönlichkeit, die genau so gut bereits fünfzig Jahre alt sein könnte und vermutlich niemals einen Lehrer brauchen wird.

Das ist allerdings nicht gleichbedeutend mit der Annahme, man brauche nichts mehr dazu zu lernen und nicht mehr an sich zu arbeiten. Ich hatte später weltberühmte Lehrer, denen ich Anregungen aus kompositorischen Quellen verdanke, zu denen nur ganz großartige und außerordentlich individuelle Persönlichkeiten Zugang haben. Eine abwechslungsreiche und interessante Zeit - aber irgendwann war es für mich an der Zeit, mich nicht mehr auf den Neue-Musik-Bereich konzentrieren zu wollen, da ich für mein Leben gern im Crossover-Bereich und auch auf dem Gebiet anspruchsvoller Unterhaltungsmusik arbeite.

Die Altersvorgabe als Selektionskriterium beruht auf der verbreiteten Einschätzung, dass "eine Karriere innerhalb einer gewissen Zeitspanne gelaufen sein muss". Wer es dann immer noch nicht auf die Kette gekriegt hat, ist sowieso gescheitert und als nicht mehr marktkonform aussortiert. So ausgewiesene Versager braucht man nicht mehr zu fördern, weil zwecklos.

Interessant ist dann aber die Realität: auch meine namhaften Lehrmeister und andere bekannte Persönlichkeiten haben selten oder gar nicht an Kompositionswettbewerben teilgenommen - Förderpreise und Stipendien sind nur zwei Komponenten auf der Palette von Möglichkeiten, wie man sich als Komponist eigener Werke einen beachteten Namen erwirbt. Die Anzahl der Jahresringe hat wie auch bei Bäumen nur begrenzte Aussagekraft. Eine Zahl eben, mehr nicht.

LG von Rheinkultur
 
Erfahrung kann aber hilfreich sein.

ich stimme dir (@Rheinkultur ) natürlich bei allem zu, kann aber verstehen, wenn man einen "Vorteil durch Erfahrung" kategorisch auszuschließen versucht. Die bringen ältere doch viel eher mit.

Natürlich hast du auch unterhalb der gesetzten Altersgrenze unterschiede und auch die haben mit unterschiedlicher Erfahrung viel zu tun. Aber dadurch, dass man die "alten Hasen" ausschließt, hat man dann wenigstens keinen Preis zur "Jugendförderung" der regelmäßig an ü30er geht, weil einer von denen halt (nach objektiven Kriterien) am besten abgeliefert hat.
Bei so einem "Jugendpreis" würde ich mich doch arg wundern.

Ich stehe solchen Altersgrenzen generell kritisch gegenüber, kann aber verstehen, warum die immer wieder als gewohntes Ausschlusskriterium herangezogen werden. Man kennt es (oft allerdings andersrum).

Allerdings schließt man gerade bei der Komposition damit sehr viele echte Anfänger aus ... ich habe das selbst auch erst mit Anfang 20 angefangen ... und das war bei mir mehr ein Sprung ins kalte Wasser.
Andere beginnen eventuell erst mit 30, 40 oder 50 eigene Stücke aufzuschreiben.
Und das sind dann blutige Anfänger, die schon gegen 15-jährige mit Kompositionslehrer keine große Chance haben, wenn sie nicht wirklich extrem talentiert sind (oder aus Glück genau die an die Kompositionen gestellten Anforderungen erfüllen).

Eine Altersbeschränkung ist auf keinen Fall unproblematisch.
 
Andere beginnen eventuell erst mit 30, 40 oder 50 eigene Stücke aufzuschreiben.
Und das sind dann blutige Anfänger, die schon gegen 15-jährige mit Kompositionslehrer keine große Chance haben, wenn sie nicht wirklich extrem talentiert sind (oder aus Glück genau die an die Kompositionen gestellten Anforderungen erfüllen).
Oder es dominieren irgendwelche unterschwellig präsenten Glaubenssätze: Wer in sich den Willen zur schöpferischen Äußerung trägt, entdeckt das an sich im Regelfall nicht erst als Erwachsener. Kreative Ambitionen entstehen im ersten Lebensjahrzehnt zunächst eher spielerisch und werden im zweiten Jahrzehnt im Rahmen einer professionellen Ausbildung kultiviert. Ein anschließend erworbenes Hochschuldiplom berechtigt zur Ausübung der schöpferischen Tätigkeit, die man auch schon vorher ohne Zeugnis ausgeübt hat.

Aus autobiographischer Erfahrung würde ich den Regelfall so beschreiben: Es ist das gleiche wie mit dem Laster des Rauchens - wenn Du bis zwanzig nicht auf den Geschmack gekommen bist, fängst Du damit auch nicht mehr an. Ausnahmen bestätigen die Regel.

kann aber verstehen, wenn man einen "Vorteil durch Erfahrung" kategorisch auszuschließen versucht. Die bringen ältere doch viel eher mit.
Ein entsprechendes Gegenbeispiel zur Bestätigung dieser Auffassung könnte das Berufsbild eines Dirigenten/Ensembleleiters sein, bei dem eine gewisse Reife und Lebenserfahrung über Fachwissen und professionelles Können hinaus gefragt ist. Erzieherische Tätigkeiten als Instrumental-/Gesangslehrer werden auch erst ab dem dritten Lebensjahrzehnt tatsächlich in größerem Umgang ausgeübt, zumal sich in der Praxis Akzeptanzprobleme ergeben können, wenn die Lehrkraft etwa erheblich jünger als der Schüler ist und es um eine professionelle Ausbildung geht. Allerdings führt auch hier eine Affinität zur Vermittlung von Musik dazu, dass viele spätestens als Student, oftmals auch schon vor dem eigenen Abitur mit dem Unterrichten erste Erfahrungen sammeln.

LG von Rheinkultur
 
Vom Standpunkt eines Karl Popper ist das absoluter Blödsinn :lol:

Ich wollte Altersbeschränkungen auch keinesfalls verteidigen.
Altersbeschränkungen halte ich bei solchen Sachen eigentlich für ein K.O-Kriterium. Selbst wenn ich altersmäßig teilnehmen könnte, würde ich das bei solchen "Schranken" schon aus Prinzip nicht tun. Preisgeld egal ... einen solchen Wettbewerb möchte ich nicht unterstützen.
 

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