Wollte ich schon anmerken. Da gab es doch einige Vertauschungen zwischen den Griechischen und den mittelalterlichen Modi.
Als Händel nach England ging und dort praktizierte: hatte er da Probleme mit h und b?
Bei mir war es die Flöte und ich habe die Frage gestellt, und ich kann mir nicht vorstellen, dass ich die Einzige war.
Lustg, das wäre dann Hach ... und so eine Grillstube hier um die Ecke ... Grillstube Hach ...
Abgesehen davon, dass wir das nicht wissen können: Ist das relevant?
Möglicherweise ist es irrelevant, ebenso die wie die denkbare Frage, ob man dur und moll zugunsten von major und minor wegkicken sollte - wenn man sich über h und b aufregt, sollte man gleich weiter aufräumen.
Ne, wäre Bflatacb
Der Kern ist: Wer schon am BH scheitert, wird es niemals zur Kunst der Fuge bringen.
Ja, und gestern, und morgen wieder. Das ist doch völlig normal und dann redet man halt drüber und wird sich einig.
Besacb, wenn schon. Aber das B ist ja weiterhin vorhanden. Nur kann man dann nicht mehr Bach schreiben, sondern nur mehr Bacb.
Das sehe ich überhaupt nicht so. Je besser die Kommunikation funktioniert, desto besser. Es gibt auch so schon genug Unklarheiten. Die werden dir auch dann nicht ausgehen, wenn das H auf B umbenannt wird.
ODER man verhindert die Missverständnisse im Vorfeld.
Bitte, das heißt KUHL! ;)Bes taugt nix!
Man sagt nicht kul, sondern cool.
Ergo B flat, nicht Bes.
Auch von Haydn, JC Bach, .... sind m. W. keine größeren Probleme berichtet worden!
g - ges
