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FrankList
- Registriert
- 31.12.2018
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Hallo,
ich bin 55 und habe leider 20 Jahre pausiert mit dem Klavierspiel, weil damals das Digitalpiano kaputt gegangen war, vor 3 Wochen habe ich mir wieder eins gekauft. Die große Leuchte war ich nie, aber Stücke vom Schwierigkeitsgrad der Schubert-Impromptus (op.90) hatte ich früher spielen können, auswendig, jetzt hingegen muß ich wieder fast bei null anfangen. Ich übe so leichte Sachen wie Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach oder "Der gerade Weg" Heft 1. Das Problem dabei ist, daß ich die Stücke nach jeweils mehrstündigem Üben zwar spielen kann, aber bereits nach nur einer Stunde dann wieder erstmal 10 Anläufe brauche, ehe es wieder klappt. Das bleibt schlichtweg nicht gespeichert. Hat das überhaupt noch Zweck in meinem Alter? Auswendig geht kein einziges Stück, sodaß ich immer wieder neu ablesen muß, das ist wahrscheinlich auch der springende Punkt dabei?
ich bin 55 und habe leider 20 Jahre pausiert mit dem Klavierspiel, weil damals das Digitalpiano kaputt gegangen war, vor 3 Wochen habe ich mir wieder eins gekauft. Die große Leuchte war ich nie, aber Stücke vom Schwierigkeitsgrad der Schubert-Impromptus (op.90) hatte ich früher spielen können, auswendig, jetzt hingegen muß ich wieder fast bei null anfangen. Ich übe so leichte Sachen wie Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach oder "Der gerade Weg" Heft 1. Das Problem dabei ist, daß ich die Stücke nach jeweils mehrstündigem Üben zwar spielen kann, aber bereits nach nur einer Stunde dann wieder erstmal 10 Anläufe brauche, ehe es wieder klappt. Das bleibt schlichtweg nicht gespeichert. Hat das überhaupt noch Zweck in meinem Alter? Auswendig geht kein einziges Stück, sodaß ich immer wieder neu ablesen muß, das ist wahrscheinlich auch der springende Punkt dabei?