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Viertel = 90 wäre ein recht ruhiges Grundtempo für die Variationen - hörst du in diesem Tempo, ob 32stel staccato oder legato gespielt werden? (nicht vorschnell antworten!)ja momentan meinem Hörgefühl
...das war nicht meine Frage!Ich meine zumindest, mir einzubilden, dass ich es höre, ob sie mit Pedal oder ohne Pedal gespielt werden.
Ich schüttel weder den Kopf, noch werf ich mich auf die Knie. Aber dafür kann ich mit dem Beitrag etwas anfangen - danke @rolf ! Der Beitrag bestätigt mir im Endeffekt, dass ich die Pedalisierung (und Gestaltung) des Themas an sich nicht falsch angehe. Zumindest habe ich die Gestaltung des Themas bis jetzt so geübt wie von rolf vorgeschlagen.@rolf
unglaublich! *Kopf schüttel und auf die Knie werf*
Ich kann zwar nix mit Deinem Beitrag anfangen, aber meine gesamte Bewunderung gehört immer wieder Deinem offensichtlich unerschöpflichem Wissen.
Claudio Arrau spielt die zwei Takte auch nicht Staccato und mir gefällt dies sehr gutAbgesehen davon: Staccato zu spielen klingt hier nicht falsch, selbst wenn es von Beethoven nicht notiert sein sollte. Aber ich persönlich finde insbesondere in Takt 7/8 sollte man es mit dem Staccato auch nicht unbedingt übertreiben. Die Notation mit den Achtelpausen an sich ist auch so schon recht aussagekräftig...
das 2. Viertel mit Pedal anschlage, aber, man möge es mir nachsehen, das Pedal halte, und es erst direkt nach dem Anschlag des Akkords im nächsten Takt löse. Somit binde ich die Akkorde, vermeide aber, dass der erste Ton der rechten Hand gehalten wird. (klingt auch schon einigermaßen grimmig-energisch, ernst und streng und mächtigLamond in deinem Notenbeispiel stellt zweierlei behelfsweise dar:
1. der synkopierte starke Melodieton (auf dem je 2. Viertel) soll aus klanglichen Gründen mit Pedal angeschlagen werden**)
in Takt 4 finde ich ihn jetzt auch tatsächlich sehr sinnvoll.Ich hab mir in Takt 4 und 5 auch den von @mick genannten Fingersatz 1-2-3-5-3 angewöhnt. Der wurde weiter vorne im Thread auch schon von @rolf empfohlen.
komischerweise kriege ich sie beim 4. Takt auch nicht sauber (sauber für meine bescheidenen Verhältnisse) hin.)Was für mich wenn irgendwie möglich bei solchen schnellen Tonfolgen gar nicht geht, ist die Verknüpfung 3-4-5.)
Falls ich bei 1-2-3-4-3 keinen total falschen Bewegungsablauf habe, scheint mir 1-2-3-5-3 tatsächlich besser zu gehen.Spiel mal c-d-es-f-es mit 1-2-3-4-3 und dann mit 1-2-3-5-3. Was geht besser im ff, 4 oder 5?
So weit sind wir noch lange nicht; lass mich erst noch 'ne Weile im Thema und in den Var. 2 und 3 herumdilettieren...Spannender als im Thema dürfte die Frage nach den Fingersätzen werden, wenn du die Skalen in Var. 18 spielen wirst...![]()
Claudio Arrau spielt die zwei Takte auch nicht Staccato und mir gefällt dies sehr gut
Hmm, also ich spiel T4: f' mit 1 und dann 2345/4Ich hab mir in Takt 4 und 5 auch den von @mick genannten Fingersatz 1-2-3-5-3 angewöhnt. Der wurde weiter vorne im Thread auch schon von @rolf empfohlen.
Hmm, also ich spiel T4: f' mit 1 und dann 2345/4
T5: fis' mit 2 und 1234/5
Auf imslp habe ich mir die entsprechenden Noten heruntergeladen.
im Sinne Herrn Lamonds
Mit Pedal bedeutet, dass ich die Hand direkt nach dem Anschlag von den Tasten nehmen kann und somit mehr Zeit habe, um den nächsten Akkord vorzubereiten, was die Arbeit im Bereich der Hände etwas erleichtert.