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Diejenigen, die es in künstlerischer Hinsicht nach oben geschafft haben, konnten damit alle etwas anfangen, weil es gar nicht anders geht. Dass der künstlerische Fortschritt ein steiniger Weg ist, wissen alle, die ihn gegangen sind. Wenn's tröstet: Die Pubertätsjahre haben alle durchgemacht und sie lassen sich meistern.Liebe Leute, hört auf, Eure Zeit mit Tippgeben zu verschwenden, schon gar nicht mit solchen wie "Zeitmanagement". Mit so etwas kann jemand wie xXanonymXx überhaupt nichts anfangen.
Das besondere Problem beim Lernen etc.
Aber Hallo? Wo soll das bekannt sein?...eine reine klassische Ausbildung bist, die ist bekanntlich sehr engstirnig...
Gehört zwar nicht dazu, aber es gibt Beethoven-Etüden - aber natürlich nicht von Beethoven selbst: http://www.zeit.de/2006/21/M-Schirmer_xmlNur mal so am Rande, Rolf & Co.: Es handelt sich nicht um 32 Etüden (Ludwig van hat keine mit "Etüde" betitelten Stücke geschrieben), sondern um 32 Variationen.
Ja, irgendwie lustig, der Einwand.Aber Hallo? Wo soll das bekannt sein?![]()
Die klassische Ausbildung an sich ist nicht engstirnig - allenfalls derjenige, der Musikvermittlung so praktiziert. Es gibt sie gar nicht so selten, die Jazzklavier-Spezialisten mit "klassischem Background". Wenn man das eine gegen das andere ausspielen möchte, bräuchte man gute Argumente. Mir fallen jedenfalls keine ein... .Ich vermute, dass Du eh nicht der Typ für eine reine klassische Ausbildung bist, die ist bekanntlich sehr engstirnig. Wenn das so ist, ist das auch nicht schlimm. Nicht wenige Leute gehen durch die Anforderungen eines akademischen Klavierstudiums seelisch und musikalisch kaputt und geben Musik für immer auf. Es gibt auch Musiker, die während oder nach einer klassischen Ausbildung musikalisch umorientieren, weil sie merken, dass sie für sich eine andere Art des Musizierens brauchen.
Dazu braucht man nicht nur Selbstdisziplin, sondern auch eine Menge Mut. Es gilt dann, auch bei Widerständen einen Weg durchzuhalten - aber es muss sich auch die Bereitschaft zur Selbsterkenntnis einstellen, dann nämlich, wenn das Ganze keinen Zweck mehr hat. Wenn es anders wäre, könnten viel mehr Menschen eine bestens organisierte Karriere machen.Als Berufsmusiker einen Weg zu gehen, den noch kein anderer gegangen ist, ist noch steiniger als zu versuchen, von einem fest vorgegebenen Weg nicht ab zu kommen. Wenn das ist, was Du willst, brauchst Du noch mehr Selbstdisziplin als wenn Du brav tust, was der Lehrer sagt.
Not my point. Ich meinte, dass es in allen Fällen lange, recht harte und zielstrebige Arbeit ist, die mit dem Endergebnis streckenweise gefühlt wenig bis nichts zu tun hat. Wenn mir das Thema Klassik nicht gefällt, dann mache ich etwas anderes. Aber mit "Engstirnigkeit" einer thematischen Richtung hat das eher wenig zu tun.@kalessin Wenn man Jazz und Blues richtig gut spielen will, gibt es sinnvollere Übungen als Czerny Etüden.
Nö.@kalessin Doch hat es.
Ich habe hier die Buschmann-Akademie vor der Nase. Was die Jungs und Mädchen dort produzieren ist stellenweise einfach atemberaubend. Aber sollen wir die mal fragen, wie lange sie dafür üben mussten, und ob jede Übung immer spannend und toll war?oder ne Jazzakademie