SpaetzuenderDD
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Der Sturm?
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Wem sagst du das :D Mittlerweile ist's auch mit gnade Konzertfertig :D (Geduld und langsames üben helfen doch immer wieder... )
Auf das Potpurri von Krentzlin würde ich nur zu gerne mal einen Blick werfen, aber imslp scheint da nichts brauchbares auszuspucken...
Meister des Vortrags [Musikdruck]: Vortragsstücke für Klavier von Beethoven, Brahms, Chopin, Delibes, Gluck, Godard, Haydn, Heller, Hofer, Jensen, Juon, KRENTZLIN, Liszt, Mozart, Schubert.- Für den Unterricht ausgewählt von Richard Krentzlin.-
2 Bde.-
Bd.1.
Berlin: Lienau, Früher (c) MCMXXXV [ 1935 ] by H.R. Krentzlin, Unterrichtsverl., Berlin-Lichterfelde. - Copyright Renewal 1963 by the heirs of the deceased author. = Copyright-Erneuerung 1963 durch die Erben des verstorbenen Autors.-].-
48 S.-
Pl.-Nr.: Kr. 521
Mittlerweile läuft "meine" Goldberg-Arie so einigermaßen... ich bin noch nicht wirklich zufrieden (Triller verschlucke ich gern mal und auch sonst sind noch Unregelmäßigkeiten drin) aber es dauert nicht mehr lang...
Heute Mittag hab ich mal auf die schnelle eine Arbeitsversion aufgenommen... wen es interessiert: Goldberg
LG Georg
Hallo Olli,
danke für die Tipps... ich hatte 2 verschiedene Versionen von IMLSP heruntergeladen. Zum einen die "normale" Variante mit Verzierungszeichen sowie eine "ausnotierte" Version, die zudem auf der 2ten Seite noch einen dicken Fehler aufweist.
Als Klangvorlage kenne ich die Versionen von Gavrilov, Stadtfeld und Gould von denen mir die Gavrilov Interpretation mit Abstand am besten gefällt.
Ausnotiert fangen die Triller bei mir von unten an... Gavrilov spielt sie auch von oben... aber irgendwie war mir das so sympathischer. Von dieser Aufnahme hab ich mir dann auch noch ein paar andere "Schlenker" geklaut, die in meinen Noten nicht drin sind.
Wie ist das denn im Allgemeinen mit den Verzierungen? Ist man da ein wenig "frei" (wenn ich mir die Aria Aufnahme von Stadtfeld anhöre, der bei den Wiederholungen "einfach mal so" die Melodie eine Oktave höher spielt) oder muss man sich pedantisch an die "Übersetzungen" der Verzierungen halten?
LG Georg
[...]The understanding of a written explanation of harpsichord ornamentation, no matter how clear and accurate, has not been facilitated by the variety of signs used by different composers and their great inconsistency of nomenclature, or, needless to say, by the erroneous "traditions" inherited from the 19th century and MAINTAINED by AGGRESSIVELY IGNORANT musicians and writers. [...]