Kref
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- 6. Dez. 2017
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Hallo.
Heute hat der freundliche Postmann mir einen Satz Mikrofone vorbeigebracht und ich dachte, dass ich die gleich mal testen müsste. Derzeit arbeite ich am zweiten Satz der Haydn-Sonate Hob XVI:27, der dann gleich folgt.
Auch wenn ich mit dem Stück noch nicht so zufrieden bin, dass ich es wirklich "öffentlich" spielen würde - das hier ist ja eher eine Kritikrunde und keine Öffentlichkeit :) - bin ich doch insgesamt ganz zufrieden, wenn ich so auf das letzte Jahr zurückschaue; es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, seit ich nach über 20-jähriger Pause wieder ein Instrument anrührte und damals bin ich an Bachs 1. Invention kläglich gescheitert.
Dass hier und da ein kleiner Verhauer drin ist und in den Läufen nicht immer alles ganz gerade klingt höre ich durchaus, das wird auch noch länger so bleiben, gerade bei Stücken wie diesem, die nah an meine aktuelle "Zu kompliziert"-Grenze gehen. Mich würde aber Kritik - speziell am Vortrag (Interpretation der Wiener Klassik) - dennoch sehr interessieren.
Zur Aufnahme selber: Das ist die erste Aufnahme überhaupt, die ich nicht an einem Digitalklavier sondern an meinem W.Hoffmann Modell 190 Flügel mache. Zwei gematchte Mikrophone Oktava MK12-1, eines direkt über den Bass-Saiten, eines über dem Diskant, auf den Rechner gebracht mit einem Steinberg UR 242, aufgenommen in Audacity
EDIT: Ich habe gerade versucht, das anhängende Stück hier über Clavio noch mal zu hören und es bricht immer im zweiten Teil des Menuets ab. Keine Ahnung warum und ob das nur mir so geht. Alternativ ist es auch hier:
https://soundcloud.com/user-468992210/hob-xvi-27-satz-2
Heute hat der freundliche Postmann mir einen Satz Mikrofone vorbeigebracht und ich dachte, dass ich die gleich mal testen müsste. Derzeit arbeite ich am zweiten Satz der Haydn-Sonate Hob XVI:27, der dann gleich folgt.
Auch wenn ich mit dem Stück noch nicht so zufrieden bin, dass ich es wirklich "öffentlich" spielen würde - das hier ist ja eher eine Kritikrunde und keine Öffentlichkeit :) - bin ich doch insgesamt ganz zufrieden, wenn ich so auf das letzte Jahr zurückschaue; es ist jetzt ziemlich genau ein Jahr her, seit ich nach über 20-jähriger Pause wieder ein Instrument anrührte und damals bin ich an Bachs 1. Invention kläglich gescheitert.
Dass hier und da ein kleiner Verhauer drin ist und in den Läufen nicht immer alles ganz gerade klingt höre ich durchaus, das wird auch noch länger so bleiben, gerade bei Stücken wie diesem, die nah an meine aktuelle "Zu kompliziert"-Grenze gehen. Mich würde aber Kritik - speziell am Vortrag (Interpretation der Wiener Klassik) - dennoch sehr interessieren.
Zur Aufnahme selber: Das ist die erste Aufnahme überhaupt, die ich nicht an einem Digitalklavier sondern an meinem W.Hoffmann Modell 190 Flügel mache. Zwei gematchte Mikrophone Oktava MK12-1, eines direkt über den Bass-Saiten, eines über dem Diskant, auf den Rechner gebracht mit einem Steinberg UR 242, aufgenommen in Audacity
EDIT: Ich habe gerade versucht, das anhängende Stück hier über Clavio noch mal zu hören und es bricht immer im zweiten Teil des Menuets ab. Keine Ahnung warum und ob das nur mir so geht. Alternativ ist es auch hier:
https://soundcloud.com/user-468992210/hob-xvi-27-satz-2
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