Klafina
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Auch ein Strategiewechsel gehört in die Kategorie "Abwechslung"!
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klingt für mich eher nach Langeweile als nach Luxus.Den Luxus, mit einem einzigen Programm eine ganze Konzertsaison lang durch die Welt zu reisen...
klingt für mich eher nach Langeweile als nach Luxus.Den Luxus, mit einem einzigen Programm eine ganze Konzertsaison lang durch die Welt zu reisen...
ich bin zwar kein reisender Musikant, aber ich glaube, das darf man sich nicht wie ein "Reise" vorstellen. Zumindest aus dem Pop-Bereich hört man öfters, daß die nicht mehr wissen, wo sie sind, wenn sie im Hotel aufwachen. Die sehen nur die Bühne und das Hotelzimmer oder den Tourbus. Weiß nicht, wie dicht gedrängt die Termine im Klassikbereich liegen.Durch die Welt zu reisen, klingt für mich nicht nach Langeweile. Das würde ich gern mal eine ganze Konzertsaison lang machen.
ja, das ist eben kein Tournee, sondern eine Reise mit Konzert.wegen eines einzigen Konzerts nach China und wieder zurück...
Das erzählte auch D. Garrett, als er noch seine 200 Konzerte im Jahr machte. Auch wo sein Hotel war oder wo er spielen soll oder was er spielen soll... Einmal fand er den Konzertsaal, indem er den Taxifahrer auf ein Plakat von sich hinwies "da muss ich hin". Klingt nach "jaja, Anekdoten...." aber bei 200 Konzerten in einem Jahr und noch jede Menge Pressetermine in jeder Stadt klingt das recht plausibel.Zumindest aus dem Pop-Bereich hört man öfters, daß die nicht mehr wissen, wo sie sind, wenn sie im Hotel aufwachen.
Ich fände es cool, wenn noch Beiträge zum Thema kämen...
Ich habe jetzt so viel Erfahrung, dass ich weiß, welche Stellen oder Abschnitte der neuen Sachen kritisch sind und den größten und längsten Aufwand erfordern. Diese Einzelabschnitte kommen zuerst dran und haben demnach die längste Übezeit vor sich.
Genauso wie übrigens so was wie 1x pro Woche 30 oder 45 Minuten Unterricht, was eigentlich absolut lachhaft ineffektiv ist, aber nur wegen der finanziellen Implikationen so gehandhabt wird.
Sehe ich auch so. Was hat man als Schüler oder Berufstätiger mit ohnehin eher knapper Zeit zum Üben von folgendem Szenario?: Am Montag ist Unterricht, KL sagt was man an Stelle X besser machen sollte. Dann übt man am Montag vielleicht nicht mehr, Dienstag ein bisschen, dann ist Mittwoch wieder Unterricht und man hat es natürlich noch nicht ausreichend verbessert.Spannende Aussage, daher meine Frage: Macht es Sinn mehr als einmal pro Woche Klavierunterricht zu nehmen, wenn man mal die Kosten ausser Acht lässt?
Ich habe das Gefühl, das ich nach der einen Stunde pro Woche satt bin. Nach jeder Stunde mache ich erst einmal eine Stichpunktliste, was Sie alles korrigiert, verbessert und "vorgeschlagen" hat. Das ganze zu verinnerlichen braucht seine Zeit.
Bei mehr Unterricht befürchte ich, das Sie mir nur beim Stümpern zusieht.... naiv?