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Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Viele Instrumente haben ein Preisschild deutlich abseits der Portokasse. Mit welcher Strategie wird also ein Instrument angeschafft und wie viel des "Notwendigen" darf dafür auf der Strecke bleiben. Eine Diskussion die zwangsläufig auch die Frage berührt, wie elitär Klavier als Instrument ist? Hier eher im Sinne von "haben", als im Sinne von "spielen". Wir sollten aber trotzdem Aufpassen, dass wir dem Porsche Fahrer und Hausbesitzer, um mal ein Klischee zu bedienen, nicht die Berechtigung auf ein tolles Instrument absprechen. Muss man gut am Instrument sein, um ein hochwertiges besitzen zu dürfen? Muss man als guter Pianist ein Top-Instrument besitzen?
Wie viel Video und Ton darf es sein? In diesem Fall gesucht ist eine Lösung, die "erschwinglich" bleiben soll und die den Musiker nicht zum Techniker werden läßt. Und genau an dieser Stelle gibt es unendlich viele Optionen. Die wichtigste und am Anfang zu fällende Entscheidung ist, ob das Aufnahmegerät für Video an der selben Stelle stehen kann, wie die Mikrofone für die Aufnahme des Tons. Auch wichtig ist die Frage, ob man über die Möglichkeiten verfügt Video und Ton erst im Nachgang zu vereinen. Welchen Aufwand kann man also in die Postproduktion stecken, oder wäre es nicht sinnvoll diese direkt bei der Aufnahme - steuerbar - zu vereinen.
Vielleicht erinnert sich noch jemand an den Sommer 2021 und die Aussage: "Ich bin wahnsinnig und habe mir grade einen zweiten Flügel gekauft!" Jetzt ist etwas Zeit vergangen und der C. Bechstein von 1901 hat das Werkstattprogramm durchlaufen. So kurz vor dem Einzug steigt natürlich die Vorfreude und wir gratulieren dem Besitzer ganz herzlich zu einem tollen Stück Musikgeschichte. Zudem hat er mit der Serie sein Klangideal gefunden und dies kann nicht jeder von uns behaupten. Nun denn ... "Spread your littel wings and fly away" ...
Wer fleißig übt, will es auch präsentieren. Beim Schülervorspiel gibt es die Möglichkeit allen Schülern eine Bühne zu geben, denn dorthin gehört Musik. Allerdings gibt es bei jedem Lehrer verschiedene Leistungsklassen und einen Mix aus Kindern und Erwachsenen. Wie "baut" man also einen Rahmen, der allen gerecht wird. Benötigt man eine Moderation? Lässt man Videoaufnahmen zu? Bietet man ein Rahmenprogramm? Was ist die richtige Dosis? Wie bereitet man seine Schüler auf den Auftritt vor? Wie wird das Publikum eingebunden? Welche Länge soll es haben, bzw. darf es nicht überschreiten? Es gibt viel zu besprechen!
Wenn man von klassischen Notenblättern weg geht stellt sich automatisch die Frage, auf welchem Gerät und mit welcher Software man sich das Material anzeigen lässt. Zusätzlich muss geblättert werden, was theoretisch automatisch erledigt werden kann, wenn das Tempo in der Software hinterlegt ist und man sich dran hält. In 99% der Fälle ist aber ein per Bluetooth gekoppelter Fußschalter die sinnvollere Variante. Welche Bausteine haben die Clavio User in ihrem digitalen System? Die Platzhirsche "forScore" und "Mobile Sheets" bedienen die unterschiedlichen mobilen Endgeräte. Und dann war da noch die Frage offen, wie die Noten in den Rechner kommen?
Was steht bei euch auf der digitalen Speisekarte? Was ist der YouTube Kanal eures Vertrauens, wer gibt bei Instagram den richtigen kleinen Tipp für eine Übungssession? Das Internet ist voller wirklich nützlicher Dinge, die sich aber sehr häufig nur schwer finden lassen. Da hilft auch ein intelligenter Algorithmus von Google und Co. nicht wirklich weiter. Viel besser sind da immer noch die Tipps der Mitmusiker. Also hier im Forum von Euch, für Euch. Der Thread steht noch am Anfang und wir freuen uns auf weitere Beiträge.
Im Klavier die Mikrofone mit Magneten positionieren? Ja, geht! Nachdem "Tastenscherge" beim Stimmen eines Klavieres im Jazzclub die magnetische Befestigung der beiden Mikrofone im Klavier entdeckt hat, wurden mal ein paar Webseiten durchsucht, um das entsprechende Produkt und seine Alternativen zu finden. Es sind ja oft die kleinen Helferlein, die den Unterschied machen. Vielleicht finden sich ja noch mehr Produkte - auch mit alternativen Befestigungsmethoden - sowie Leser, die diese Form der Mikrofonierung bereits einsetzen und davon berichten können.
Habe ich mich verändert? Hat sich mein Klavier verändert? Wieso kommen wir "akustisch" nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner? Aus der technischen Brille betrachtet gibt es zumindest am Steinway Z114 nichts auszusetzen. Es ist durch den Klavierbauer geprüft. Auch der Raum selbst hat einige Upgrades erfahren. Ein Teppich unter dem Klavier, Akustikpaneele an den Wänden. Liegt es vielleicht an einer ausgeprägteren Anschlagdynamik, die das Klavier überfordert und zum "Scheppern" anregt? Oder gibt es doch eine bisher unentdeckte Schwachstelle im Raum.
"Hallo, meine Klavierlehrerin hat mir letzte Klavierstunde ein neues Stück aufgegeben. Habe es im Unterricht auch schon vom Blatt gespielt, nur leider finde ich es wirklich grauenhaft." Ein Dilemma! Quält man sich durch das Stück um der "Lerninhalte" wegen oder bittet man die Lehrerin um eine Alternative die einem musikalisch mehr liegt, aber den gleichen Lernerfolg bringen kann. Vor dem Hintergrund - "Befinde mich im Zwischenjahr von Schule und Musikstudium" würde ich jetzt sagen: "Augen zu und durch, denn auch im Studium wird immer mal was dabei sein, was man selbst nicht als Inspiration auffasst." Was sagt Clavio?

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