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Habe ich mich verändert? Hat sich mein Klavier verändert? Wieso kommen wir "akustisch" nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner? Aus der technischen Brille betrachtet gibt es zumindest am Steinway Z114 nichts auszusetzen. Es ist durch den Klavierbauer geprüft. Auch der Raum selbst hat einige Upgrades erfahren. Ein Teppich unter dem Klavier, Akustikpaneele an den Wänden. Liegt es vielleicht an einer ausgeprägteren Anschlagdynamik, die das Klavier überfordert und zum "Scheppern" anregt? Oder gibt es doch eine bisher unentdeckte Schwachstelle im Raum.
"Hallo, meine Klavierlehrerin hat mir letzte Klavierstunde ein neues Stück aufgegeben. Habe es im Unterricht auch schon vom Blatt gespielt, nur leider finde ich es wirklich grauenhaft." Ein Dilemma! Quält man sich durch das Stück um der "Lerninhalte" wegen oder bittet man die Lehrerin um eine Alternative die einem musikalisch mehr liegt, aber den gleichen Lernerfolg bringen kann. Vor dem Hintergrund - "Befinde mich im Zwischenjahr von Schule und Musikstudium" würde ich jetzt sagen: "Augen zu und durch, denn auch im Studium wird immer mal was dabei sein, was man selbst nicht als Inspiration auffasst." Was sagt Clavio?
"d + e + g" bilden einen Akkord, aber welchen? Um die Akkorde in sein Songbook eintragen zu können, sucht "oiseau" nach der passenden Bezeichnung für diesen Dreiklang. Dem vom Internet vorgeschlagenen Akkord würde eigentlich ein b fehlen, warum wird er trotzdem vorgeschlagen? Passende Akkordbezeichnungen hängen häufig auch am harmonischen Kontext und in diesem Fall wäre das b die Quinte, die eigentlich nur schwach zur harmonischen Wahrnehmung beiträgt und in der Unterhaltungsmusik oft - ohne zu fehlen - weg gelassen wird. Um sich aber näher ran zu arbeiten, ist auch die Tonart des Stücks relevant. Es gibt also einiges zu tun ...
Während dieser "Schreibtisch" im Foyer des NAMM Museums in Carlsbad einfach nur ne gute Idee ist, finden sich bei Ebay auch immer mal Anzeigen, die einen doch den Kopf schütteln lassen. Entweder aufgrund der beigefügten Beschreibung, des Zustandsberichtes oder der geplanten Verwendung. Hier im Thread also die skurrilen Fundstellen der Clavio User. Wobei das nicht unbedingt bedeutet, dass man nicht auch mal über ne interessante "Out of the Box" Verwendung für die Schätzchen stolpern kann. Wer wollte nicht schon immer mal ein Hochbeet aus einem alten Tafelklavier-Kasten bauen?
Die mechanische Umsetzung des Tastendrucks in einen Ton geht über mehrere Umleitungen. Viel Potenzial also für mechanische Störungen im System. Die gute Nachricht jedoch ist, dass im Gegensatz zu den Voodooo Abläufen in einem DSP Chip man alles, was passiert, auch sehen kann. Die Fehlersuche macht dies definitiv einfacher. Hier geht der Hammer nicht mehr in die Ausgangsstellung zurück, was sich wahrscheinlich mit ein wenig Gleitmittel lösen lässt. Allerdings besteht natürlich die Gefahr, dass sich auf kurz oder lang die anderen Tasten aus Sympathie anschließen.
CITES reguliert und überwacht den Markt mit geschützten Tier- und Pflanzenarten über die Vorlage von artenschutzrechtlichen Genehmigungen und Bescheinigungen, die bei Ein/Ausfuhr benötigt werden. Es gibt mehrere Schutzklassen und in vielen Fällen Fußnoten, die - für Musikinstrumente besonders relevant - zwischen Rohmaterial und Endprodukt unterscheiden. Vor 6 Jahren hat eine Entscheidung zu "Nicht-Rio-Palisander" die Gitarrenwelt in Schockstarre versetzt. Mittlerweile wurde für das Endprodukt eine Ausnahme als Fussnote eingeführt. Dieses Jahr sind die Regelungen für Elfenbein - welches im Klavier bei den Tasten verwendet wird/wurde - noch strenger geworden.
Warum ist der Einstieg in die "Promenade" so zackig? Würde man nicht eher durch eine Ausstellung flanieren? Während "Marschieren" sicherlich übertrieben ist, so sollte aber doch zumindest zielgerichtet und mit erkennbarer Aufgeregtheit und Vorfreude gegangen werden. Also ein wenig "wumms" darf es schon haben. Wird nicht die "warum Frage" gestellt, so gibt es auch noch reichlich "wie Fragen" zu beantworten. Fingersätze, Interpretation der Notation und der dahinter liegenden Theorie. Und weil die "Bilder der Ausstellung" auch musikalisch keine leichte Kost sind und immer wieder neu entdeckte Nuancen zum Vorschein kommen ... ist man auch noch mitten in der Diskussion zum "Gnome".
"Return of Investment". Man steckt Zeit, Fleiß und Engagement rein, aber was bekommt man eigentlich zurück? Woran kann man sich klammern, wenn man mal wieder eine Phase der Lustlosigkeit verspürt oder sich an einer Aufgabe die Nase eingerannt hat? Die Antworten können ganz unterschiedlich sein. Die Bandbreite geht von Emotionen per Musik ausdrücken zu können, bis zur Feststellung, sich mal für die Zeit X aus dem Alltag und den daraus resultierenden Verpflichtungen ausklinken zu können. In die "eigene Welt" abtauchen und einen "Rückzugsort" haben. Was "gibt" Euch Klavierspielen?
Kurzfristig öffnete sich die Tür zur lokalen Musikschule und jetzt muss "aufgerüstet" werden, um zuhause üben zu können. Der Platz erlaubt nur die Option des E-Pianos und so wurden erste Informationen zu möglichen Produkten gesammelt. Grade wenn es auch um das Üben mit Kopfhörer geht, sollte das Kind mitentscheiden können. Welche Produkte kann man also im Großraum Stuttgart testen?. Welche Produkte kommen in Frage und welche Ausstattung sollten sie haben? Nimmt man sicherheitshalber auch gleich ein paar weitere Sounds mit? Und weil das E ja nicht umsonst m Namen ist, gilt es im Sinne der Anbindungen (USB, Bluetooth und Co.) auch die Frage nach der Zukunftsfähigkeit zu beantworten.

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