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Willkommen bei clavio.de - der Plattform für Pianisten! Hier hast du die Möglichkeit, Informationen zu allen relevanten Themen für und von Tastenfreunden aller Art zu bekommen. Egal ob es um Piano, E-Piano, Orgel, Klavier oder um einen Flügel geht - alle Fragen zu Produktneuheiten, Spieltechniken oder Lehrmaterialien für Pianisten und Keyboarder werden hier in unseren Foren besprochen.

Mobile Orgel mit Zugang über Tasten. Ein spannendes Instrument mit viel Geschichte und einem eigenen Ton. Aber reicht das, um das doch recht hohe Preisschild zu rechtfertigen. Um es wohlklingend zu bekommen, bedarf es Handwerkskunst und Zeit. Hier kann sich keine Orgelpfeife hinter einer Armada verstecken. Jede einzelne Pfeife zählt! Das Instrument gibt es mehreren Ausführungen und Stimmungen, was die Auswahl - ohne die Möglichkeit im Musikgeschäft mal ausgiebig zu testen - durchaus erschwert. Und wenn man es dann hat, so gilt es, die Koordination aus Balg bedienen und eigenständige Tastatur beherrschen, zu erlernen.
Eine Studio zum Hören unterscheidet in Grundtöne und Obertöne und leitet daraus einen Hang zu bestimmten Instrumentengruppen ab. "Interessanterweise zeigte sich ein direkter Zusammenhang zwischen dem dominanten Hörmodus und der Präferenz für bestimmte Musikinstrumente. Im Thread findet sich auch der Link zu einem kurzen Test um sich selbst einzuordnen. Und dies haben bereits einige User getan und kommentieren ihre neue Erkenntnis. Grundtonhörer - "addicted to bass" ..
Durch das Saxophon als Melodieinstrument in Jazz, Funk und Blues reingeschnuppert und dabei eine Sehnsucht nach Klavier entwickelt. Sich selbst begleiten (2 Takes), Musiktheorie besser verstehen (lineare Anordnung der Töne), die Gehörbildung verbessern und mit weniger physischen Aufwand Musik machen zu können generiert die Lust auf das Instrument. Aber lässt das Klavier Raum für Nebenbuhler? Immerhin ist auch für das Piano einiges an Zeitaufwand nötig, um sich vom puren (mechanischen) Üben zum Musik machen zu entwickeln. Muss es ein Traum bleiben? In diesem Fall nicht, denn "clee ny" ist auch ein Jahr später noch dran am Thema.
Die Übertragung von Schall wird nicht nur durch das Instrument beeinflusst, sondern in wesentlichen Teilen auch durch die Reflexionen im Raum. Also Flächen, Ecken und Raummoden. Selbst kleine Änderungen der Position können massive Änderungen in der Wahrnehmung mit sich bringen. "Hellas" hat experimentiert und seinen Flügel um +/- 40 Grad aus der Richtung gedreht. Im Raum nimmt er dabei durchaus eine Änderung wahr - der Diskant wird weicher. Allerdings kann er auf der gemachten Aufnahme die subjektive Wahrnehmung nicht wirklich verifizieren. Kann Software helfen?
Leider ist der Flügel unfreiwillig zum 3 Gänge Menü von Motten geworden. Zu viele leckere Naturstoffe sind im Angebot. Es gilt also zuerst die weitere Verbreitung einzudämmen und danach die Schäden zu beseitigen. Bei allen Versuchen Motten mit Fallen und chemischen Mitteln los zu werden, landet man früher oder später bei Schlupfwespen. Sie finden Motteneier und verhindern so die Vermehrung der Motten. Ist dieser Schritt getan, so gilt es die Schäden an Dämpferfilzen und Flechtstreifen anzugehen.
Um aus der Hammond Orgel das Beste heraus zu holen, braucht es einen ganz eigenen Zugang zum Instrument. Sieht man davon ab, das beide Instrumente schwarze und weiße Tasten besitzen, so ist die B3 doch ein "different beast". Was beflügelt also den Lernprozess? Wo unterscheidet sich die Technik und welche ist hilfreich? Also z.B. Expression statt Sustain Pedal. Und dann macht es durchaus Sinn ins WWW zu gehen und möglichst vielen guten Spielern auf die Finger zu schauen. Im Thread wird alles geliefert. Tipps zur Hardware, wem man auf die Finger schauen sollte ... und die Pflichtlektüre der Kategorie Lehrmaterial.
Kleine Sammelstelle zur Klärung von Fragen, über die man beim Erlernen des Instrumentes fast zwangsläufig stolpert. Das wenig aufgeregte und langsam gespielte "Allegro Agitato" des Präludium op. 11 Nr. 8 aus dem beigefügten Video. Ein Dreieck als Staccato Zeichen in der Notation? Wieso variiert die Höhe des Pause-Zeichen? Gibt es eine "dritte Hand", wenn da zu viele Noten für zwei Hände stehen? Hilfslinie oder Oktavierungsnotierung? Was bedeutet ein "Komma" auf der fünften Notenlinie? Es sind ein paar Fragen und Antworten zusammen gekommen - stöbern lohnt!
"Wie ist denn das gedacht? Ich kann doch nicht mit einer Hand zwei Oktaven greifen. Und selbst wenn, kann ich die Melodie nicht mit dem kleinen Finger gebunden spielen, während ich den Akkord halte." Vor solch einem Problem stehen wir öfters und müssen dann einen Weg finden, um den gewünschten Charakter zu erspielen und weg zu lassen, was dafür nicht benötigt wird. Oft ist die Quelle ein Notenblatt, welches schlicht dokumentiert was an der Stelle passiert ist. Dies bedeutet aber nicht, dass es mit einem Instrument tatsächlich zu spielen wäre. Weniger ist mehr ...
Die Saite läuft über den Steg und übt im Idealfall auf diesen Druck aus, um die Schwingungen der Saite in den Resonanzboden zu übertragen. Wie immer bei Naturprodukten, kann Feuchtigkeit und Temperatur die "Form" verändern. Was also, wenn sich Steg und/oder Resonanzboden verändern und sich damit den Winkel der Saite zwischen Steg und Aufhängung verändert? Verändert sich die Wegstrecke der Saite zwischen den Aufhängungspunkten, so ist es natürlich primär eine Frage der Stimmung. Verändert sich der Winkel zwischen Steg und Aufhängung, so verändert sich der Druck, mit dem die Saite den Resonanzboden anregt. Unabhängig voneinander sind die Parameter jedoch nicht zu betrachten.

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