Zuerst die Henne oder das Ei ???

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Oliveto1973

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20. Aug. 2009
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Hallo zusammen.

Kurze Vorgeschichte:
Vor einem Jahr bin ich in die Welt der Digitalen Spiegelreflexkameras eingestiegen. Zuerst habe ich mit eine Kamera gakauft und dann damit einen Fotokurs gemacht. 5 -6 Monaten nach dem Kurs war ich dann soweit das ich gemerkt habe das die Kamera von mir eigentlich falsch ausgewählt wurde und nun gewisse Ansprüche da sind, die das Gerät nicht erfüllen konnte. Fazit. Gerät verkauft und neues besseres Gerät gekauft. Sowas geht natürlich ins Geld. Einmal richtig zu Beginn ausgewählt und man könnte sich das ganze sparen. Aber als Anfänger, was weiß man da schon.

So. Jetzt kommt das nächste Projekt. Klavierspielen.
Ich habe auf dem Gebiet ebenfalls keine Ahnung, aber ich habe mal eins im Fernsehen gesehen..... :D
Ich werde demnächst mit meinen ersten Stunden bei einem Lehrer anfangen.
Jetzt kommt die große Frage. Um die gleiche Misere wie mit der Kamera zu vermeiden stellt sich jetzt die Frage was für ein Gerät ich mir zum üben kaufen soll ??? Ich tendiere im Moment zu den billigsten Digitalpianos die der Markt hergibt. Meiner Favoriten sind im Moment das Yamaha P85 oder der Orla Stage Player. Ich möchte den Ball bezüglich Investition flachhalten, weil ich nicht weiß ob mich das Hobby langfristig fasziniert und weil, wenn ich dabei bleiben sollte, dann aber so richtig in die Vollen gehen möchte und ein ordentliches Gerät kaufen möchte. Der Claim im Wohnzimmer für den Flügel ist schon abgesteckt bzw. hart meiner Frau abgekämpft worden...:). Einfach in den Laden gehen und die Geräte ausprobieren ist für mich sinnfrei, weil als Laie.....
Ich brauche halt relativ rasch eine Lösung sonst habe ich meine Klavierstunden und kann zuhause nicht üben. Ist ja auch doof.
Bezüglich Stage-Pianos: Was mache ich ohne die Pedale ??? Gewohne ich mir da nicht schon gleich zu Anfang ein paar Unarten an, die mich später noch plagen werden ?


Danke schon mal.

Oliveto
 
Hallo Oliveto,

für die meisten Stage-Pianos dürfte es ein Dämpfer- bzw. Tonhaltepedal als Zubehör geben. Die haben zwar den Nachteil, dass sie leicht verrutschen können, aber ansonsten ist das eher das kleinere Übel.

Vielleicht hilft es Dir bei Deiner Entscheidung, wenn Du Dir meine Instrumentenliste anschaust, über die ich an anderer Stelle geschrieben habe. Hier das Zitat:

"hier die gewünschte Auflistung in Kurzform:

1) Keyboard Bontempi von Aldi (neu gekauft, 4 Wochen genutzt)
2) Keyboard Yamaha DGX 300 (neu gekauft , 6 Monate genutzt)
3) Digitalpiano Yamaha CVP 105 (gebraucht gekauft, 1 Jahr genutzt)
4) Klavier Bechstein Zimmermann Z1 (neu gekauft, 4 Jahre genutzt)
5) Flügel Steinway & Sons S-155 (gebraucht gekauft)

1) diente zum Testen, ob ich im fortgeschrittenen Alter noch zum Erlernen des Tasteninstrumentes tauge und es mir Freude bereitet. Ergebnis: positiv, aber Trennungsgrund: mir fehlte der dynamische Tastenanschlag

2) Trennungsgrund: unzureichende Tastengewichtung, nur 76 Tasten

3) Mit dem CVP hatte ich erstmals das Gefühl, "richtig" Klavier zu spielen. Dabei bemerkte ich aber schnell, dass es des Klavierunterrichts bedarf, um an manchen Stellen weiterzukommen. Dabei habe ich auf einem 170er Flügel von Bösendorfer sowie auf einem alten B-Flügel von C. Bechstein geübt und festgestellt, dass für "richtiges" Klavierspielen ein richtiges, sprich akustisches Instrument erforderlich ist. Trennungsgrund: Wunsch nach einem akustischen Instrument mit authentischem Spielgefühl und "lebendiger" Klanggestaltung.

4) Ich habe mir eine Reihe von Klavieren angeschaut (Bösendorfer, Blüthner, Yamaha, Bechstein, Zimmermann, Hoffmann, Schimmel, Steinway, Grotrian-Steinweg, Thürmer, …), wobei mir besonders das Concert 8 von C. Bechstein gefiel, sowohl von der Spielart, vom Klang und von der Bauart und Qualitätsanmutung. Mein Klavier sollte unbedingt schwarz poliert sein, einen vollen Klang mit anständigen Bässen erzeugen, weshalb ich mich eher bei den größeren Exemplaren umgeschaut habe. Das Zimmermann Z1 aus dem Hause Bechstein kam schließlich in der in Frage kommenden Preislage meinen Vorstellungen am nächsten, insbesondere auch wegen der optischen Anlehnung an das Concert 8 mit gewölbter Tastenklappe.

Mittlerweile bin ich aber der Ansicht, dass man in vielen Wohnungen wahrscheinlich mit einem kleineren Klavier besser bedient sein kann, auch wenn man möglicherweise Abstriche bei den Bässen machen muss. Auch ist es vielleicht auf Dauer nicht jedermanns Sache, beim Spielen stets vor einer hohen schwarzen Wand zu sitzen. Dies spricht m. E. zum einen ebenfalls für ein niedrigeres Klavier, zum anderen aber auch für hellere Farbgebung., bzw. zur Bauart des Flügels, über den man beim Spielen hinweg- und ggf. besser zu einem Auditorium oder einem begleiteten Sänger hinschauen kann.

Bei den Flügeln hatte ich mich zwischenzeitlich für verschiedene Exemplare von Yamaha begeistert, z. B. C1 bis C3, besonders für den S4, aber auch für den GC1. Auch kleine Kawai gefielen mir erstaunlicherweise gut. Angetan hatten es mir schon recht früh gebrauchte O-Flügel von Steinway & Sons, aber auch C. Bechstein-Instrumente. Ausprobieren wollte ich in nächster Zeit gerne die neuen Flügel von Hoffmann. Gleichermaßen begeistert wie erschrocken war ich vom Steinway-Klavier K 132, dass ich zum Vergleich zwischendurch immer wieder mal gespielt habe. Es verfügt über eine phantastische Spielart und einen tollen Klang, übertrifft jedoch in seiner Lautstärke für mein Empfinden leicht viele der angespielten Flügel.

Trennungsgrund für das Z1 war schließlich das ebenso unerwartete wie unwiderstehliche Angebot eines originalen Steinway-Flügels S-155, der für meinen Geschmack einen sehr schönen Klang erzeugt. Stärkere Bässe habe ich bislang nicht vermisst. Erstaunlicherweise hat er aber auch rd. 12 cm längere Basssaiten als der nur 5 cm kürzere GM 10-Flügel von Kawai.

Das Instrument hat ein (schönes) Nussbaum-Furnier. Anfangs dachte ich daran, dass ich den Flügel irgendwann schwarz polieren lassen würde, weil ich immer die Vorstellung hatte, ein Flügel müsse schwarz sein, doch bin ich von diesem Gedanken im Moment abgegangen. Auf den großen Konzertbühnen sollten die großen Flügel m. E. schwarz bleiben, doch im Musikzimmer zu hause gefällt mir eine hellere Farbgebung zurzeit besser. Für kleinere Schönheitsfehler wie den unvollständigen Schriftzug und den abgenutzten Filz auf dem Notenbrett gibt es mittlerweile gute Lösungen, so dass ich zurzeit mit dem Instrument rundum zufrieden bin. Ich hoffe, dass es so bleibt, da ein weiteres Instrumenten-Upgrade vermutlich recht teuer werden würde…

Ich bitte um Nachsehen, falls die Antwort zu lang ausgefallen und vielleicht auch an dieser Stelle weniger passend sein sollte."


LG
smartfan
 
Dem Beitrag von smartfan gibts eigentlich nicht viel hinzuzufügen.

Wenn Du Gelegenheit hast, erstmal auf einem fremden richtigen Klavier zu üben, dann wäre das wohl für die Entscheidungsfindung, ein Klavier/Flügel kaufen oder nicht, das Beste.

Man lernt an einem Digitalpiano nicht Klavier spielen. Aber als Zweit- bzw Übeinstrument für Zeiten, zu denen man nicht normal, also am akustischen Instrument, üben kann, sind Digis druchaus in Ordnung.

LG
violapiano
 
Danke für eure interessanten Kommentare.
Ein Keyboard soll es bei mir aber nicht werden. Ich möchte dann schon möglichst nahe am Klavier anfangen.
Man lernt an einem Digitalpiano nicht Klavier spielen.
Wieso geht das denn nicht ? Vielleicht legst Du die Latte in Regionen in denen ich vom Boden aus noch nicht einmal die Wolken sehe ? Mal im Ernst, die wenigsten legen zum Einstieg so ein Batzen Geld für ein richtiges Klavier auf den Tisch. Man fängt lent ja auch nicht auf einem 911er das Autofahren.....Nur um auszutesten das ich ein musikalische Halbinvalide bin, oder mir das ganze musiziere einfach nicht taugt, muss es günstiger gehen.

Gruß

Oliveto
 
Hallo,
die Frage haben wir hier schon oft diskutiert. Guckst Du im Unterforum Klavier kaufen,....

Ich hatte am Anfang auch nur ein Digi. Jetzt hab ich einen Flügel und ein Stagepiano.

Wahrlich, ich sage dir, spätestens dann, wenn Du wirklich spielen lernen willst, wirst Du dir etwas Anderes zulegen müssen und wollen.

Also: leihen, bei jemand anders üben, Klavier kaufen. Digi taugt für Fingersätze und Noten eines Stückes lernen. Dafür sind sie prima. Und für Pop, Bühnenauftritte, wo es nicht auf den Klang wirklich ankommt.
Sonst für nix, ehrlich!:)

LG
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Man lernt an einem Digitalpiano nicht Klavier spielen.

<PolemikModus On>

richtig - genauso wie man auch niemals richtig Akustikgitarre spielen können wird wenn man nur auf der e-gitarre lernt. Oder keinen Bösendorfer Flügel wird spielen können, wenn man immer auf einem Steinway übt (das Dynamikverhalten ist ja auch hier ein anderes). Ganz schlecht ist natürlich ein Keyboard - Das geht gar nicht - da muss man zuvor nicht mal nachfragen ob damit ein EntertainerKeyboard oder evtl. doch ein hochwertiges Masterkeyboard mit vollgewichteten Tasten und Hammermechanik gemeint ist. Die Umstellung ist einfach viel zu groß, da kann man sich niemals umgewöhnen. Ich meine wir müssen ja auch immer den Führerschein neu machen wenn wir die Automarke wechseln.

<PolemikModus Off>

;)

Christian
 
...ich glaube auch, daß ein einigermaßen vernünftiges klavier einem digipiano vorzuziehen ist. allein schon der anschlag, das gefühl des "direkten" kontakes zur saite, zur tonerzeugung...

mit dem pedal brauchst du dir allerdings noch keine gedanken zu machen. wenn du noch nie gespielt hast und eine klavierschule machst, kommt z.b. bei der altbewährten emonts das pedal erst am ende von band 2 - und da liegt schon eine menge üben hinter dir. ich weiß es genau, weil ich meiner frau -die nichts auf dem klavier konnte (außer den deckel öffnen)- beide bände gekauft und den ersten mit ihr durchgenommen habe - keinerlei pedal bis hierhin.

grüße,
matjoe
 
Hallo Oliveto,

bevor du dir so ein Billigdigi besorgst, das du dann kaum wieder los bekommst, würde ich an deiner Stelle ein richtiges Klavier vorerst mal für ein Jahr mieten. Die meisten Klavierhäuser bieten diese Möglichkeit an. In dieser Zeit wirst du vermutlich schon wissen, ob du weiter machen möchtest oder nicht.
 
Sorry schonmal im Voraus, aber manchmal kommts mir so vor als wenn manche an ihren Klavieren "nur Klassik ist Musik der Rest macht keinen Sinn" hängen haben :rolleyes:
Warum soll es denn bei Rock, Pop, Blues, Boogie, Jazz, Country usw. nicht auf den Klang ankommen? (...)

Best regards,

Basti

Hi basti,

das hab ich so nicht gesagt, ich mag sehr auch pop und rock etc., jazz.....
Ich meinte, die Klangmöglichkeiten von Digis sind nicht vergleichbar mit denen eines akustischen Klaviers, da stimmst Du mir doch zu?^^

LG
VP
 
Ich würde dir raten erst einmal ein Klavier zu leihen - die Möglichkeit hat man eigentlich überall. Kannst ja mal ein wenig im Internet gucken oder dich "durch die Läden fragen".
Du hast ja geschrieben, dass du noch kein richtiges Klavier kaufen möchtest, da du dir nicht sicher ob und wie langfristig dich das Klavierspielen fazinieren wird. Von daher denke ich das eine Leihe am besten wäre, so hast du wenn du später merkst, dass es doch nix für dich ist, kein Geld "aus dem Fenster geschmissen". Außerdem hast du so die Möglichkeit, auf einen richtigen Klavier zu spielen. Wenn dich das Klavierspielen faziniert, dann kannst du immer noch ein richtiges Klavier oder halt ein Digi kaufen.

Lieben Gruß
 
Zuerst einmal vielen Dank für eure Ratschläge. Die Tendenz zum richtigen Klavier ist ja nicht zu überhören. Es kommt aber im Moment nicht in Frage. Ich weiß, das sich mein 2 Jähriger Sohn wahnsinnige darauf freuen würde seine Lego-Steine in den zarten Klavierlack zu verprägen, ode rmit seiner Schubkarre dagegen zu rumsen. Das möchte ich weder einem teurem Leihgerät noch meinem Eigentum antun. Wäre schade drum. Ich habe mich daher nun für ein Stage-Digi entschieden. Wenn Sohn 4 oder 5 Jahre alt und die gröbste Vernichtungsphase vorbei ist und ich einigermassen spielen kann, darf dann ja ruhig geupgradet werden. Das Stage-Digi habe ich nun erworben und merke nun zuhause wie schlecht die Sitzposition ist. Entweder das Piano ist zu hoch oder ich sitze zu tief. Ich muss schon wieder improvisieren, Kissen unter dem Hintern oder für das Piano mit Bierträgern eine angenehme Zwischenhöhe schaffen. Steht das Piano auf meinem Schreibtisch ist es zu hoch und ich muss meine Hände abwinkeln um an die Tasten zu kommen. Für das gezahlte Geld ist es keine optimale Lösung. Beim Auspacken war eine schwarze Taste schon fett verkratzt. Die "e"s knarzen im rechten Lautsprecher. Das stört mich total. Bin nun am überlegen ob ich es zurückgeben und mir ein normales E-Piano mit richtiger Bank hole.
Nun habe ich auch schon meine erste Stunde gehabt und gemerkt wie unterentwickelt die Feinmotorik meine linken Hand ist. Die Melodie meines Klavierlehrers versuche ich nun daheim zu üben. Nur rechts, nur links, beidhändig. Rechts aufsteigend gleichzeig links absteigend. Das ist nicht ganz so einfach. Vor allem beim beidhändigem spielen haue ich mit den linken Fingern gerne auf zwei Tasten gleichzeitig. Spiel ich nur Links passiert mir das nicht so häufig.
Sorry, das ich das jetzt als Tagebuch missbrauche, aber vielleicht fällt ja jemanden noch was ein. Vor allem Übungen für die linke Hand wären hilfreich, die Gute tut ja manchmal so als würde sie gar nicht zu meinem Körper gehören...;)

Danke
Oliveto
 

verkratzt. Die "e"s knarzen im rechten Lautsprecher. Das stört mich total. Bin nun am überlegen ob ich es zurückgeben und mir ein normales E-Piano mit richtiger Bank hole.

Hallo Oliveto,

die "e"s knarzen: ganz klar zurückgeben.

Ordentlich Sitzen ist schon wichtig! Da du ein kleines Kind hast, was sein Unwesen treibt, scheint wohl erstmal ein Digi geeignet, so kannst du auch Abends leise oder mit Kopfhörer spielen. Probiere es aber am besten beim Fachhändler aus, auch hier gibt es große Unterschiede.
 
Das Stage-Digi habe ich nun erworben und merke nun zuhause wie schlecht die Sitzposition ist. Entweder das Piano ist zu hoch oder ich sitze zu tief. Ich muss schon wieder improvisieren, Kissen unter dem Hintern oder für das Piano mit Bierträgern eine angenehme Zwischenhöhe schaffen. Steht das Piano auf meinem Schreibtisch ist es zu hoch und ich muss meine Hände abwinkeln um an die Tasten zu kommen. Für das gezahlte Geld ist es keine optimale Lösung.

Hallo Oliveto!

Habe nicht den gesamten Faden gelesen, nur diesen Beitrag :oops:, aber könnte es sein, dass du für dein Stage-Piano keinen Ständer hast? Die gibt es nämlich gesondert zu kaufen, und damit kann man die Höhe optimal einstellen. Allerdings hilft das auch nicht gegen knarzende "e`s" und Kratzer in den Tasten :( Deshalb mein Tipp: Stage-Piano umtauschen und für die erduldeten Unanehmlichkeiten einen Sonderrabatt für einen Ständer erbetteln :D

Gruß,
Sesam
 
am Anfang is es echt hart, aber später wirds auch nicht leichter

Boah, gib mir nicht den Rest. Hab gestern 1 Stunde geübt und die linke Pranke immer besser unter Kontrolle bekommen. Macht echt Spaß wenn man langsam die Fortschritte sieht. Von nix kommt eben nix.
Ich hab ein der Zwischenzeit das zweite Ymaha P-85 und das scheppert bei den "e"s genauso wie das erste. Bin echt am Ende. Meine Frau hört gar nichts und hat sich schon bereit erklärt mich von den weissen Männern abholen zu lassen. Ich kann mit diesem Fehler aber nicht leben. Stört er mich jetzt schon, also in einer Fase in der ich gar nichts von Klavier verstehe, wie wird er mich erst in einem halben Jahr stören....
Vielleicht bekommt man für 650 Euro gar nichts gscheids ? Bin am überlegen ob ich das Yamah YDP-140, das Kawai CL-35 oder das Roland EP880 nehmen soll.
Ich glaube ich bestelle alle 3 im Internet und teste die auf Herz und Nieren zu Hause. Die zwei Verlierer schicke ich zurück. Ist zwar nicht die feine englische Methode, aber im Laden sind für mich einfahc zu viel Störgeräusche. Das gescheppere von meinen P-85 hört man im Geschäft überhaupt nicht.
So, das war der Bericht von der Front von heute.

Vielen Dank

Oliveto
 

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