wie gut kann man noch werden, wenn man erst spät angefangen hat?

W

Wumbo

Guest
hallo!

ich wollte mal fragen, was ihr glaubt, wie gut man noch werden kann, wenn man erst mit z.b. 23 angefangen hat? so war es nämlich in meinem fall. ist es noch möglich, chopin und beethoven flüssig vom blatt zu spielen(die schwierigen sachen)?
mit dem notenlesen habe ich nämlich noch große probleme, es läuft einfach nicht rund, ich muss oftmals überlegen und suchen bevor ich eine note spielen kann.
vielleicht gibt es ja noch mehr leute, die erst als erwachsener angefangen haben? wie sind da eure erfahrungen?

vielen dank,
Wumbo
 
Hallo Wumbo,

es ist nie zu spät um irgendetwas zu beginnen oder zu lernen! Ich habe vor fünf Monaten angefangen und bin 52 Jahre alt. Davor habe ich wochenlang überlegt, ob ich nicht zu alt bin und habe auf meiner Suche nach Informationen und Anregungen einen schönen Satz im Internet gefunden, der in etwa so lautet:

Wenn es Ihr inniger Wunsch ist das Klavier spielen zu erlernen, dann gibt es keinen Grund (außer vielleicht gesundheitliche Beeinträchtigungen) es nicht zu tun.

Mein inniger Wunsch ist es nicht Klavier spielen zu können - es ist mein INNIGSTER! Und wenn Du auch so empfindest, dann leg los und ich wünsche Dir viel Spaß bei einem der wohl schönsten und befriedigendsten Tätigkeiten, die uns vergönnt ist. Und wenn Du fleißig übst, dann kannst Du auch gut werden, davon bin ich überzeugt.

Gruß
Marlene
 
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ist es noch möglich, chopin und beethoven flüssig vom blatt zu spielen(die schwierigen sachen)?
Ich halte es extrem selten. Nach dem Verlauf meiner Lernkurve, die nun ein Jahr andauert, die eine gewisse "Steigung" erkennen lässt, müsste ich ca. 130 Jahre alt werden, bis ich es schaffen könnte.

Nach Erfahrungen aus anderen Bereichen des Lebens, geschehen auch keine Wunder, die Fähigkeiten "explodieren" lassen. Was man übt, das wächst in seiner Gottgegebenen Geschwindigkeit, was man nicht übt und hegt, das verkümmert im Wechsel der Jahreszeiten.

Der letzte ältere Profi im Fussball war Mario Bassler gewesen, er fing mit 21 an, Fußball zu spielen. Er hatte allerdings seit frühauf Leichtathletik auf höchstem Niveau betrieben und wurde deshalb für seine Flankenläufe und Bananenflanken in der Nationalmannschaft bekannt. Übertragung: Du musst mit 23 bereits was mitbringen, wenn Du in die höchste Liga willst.

PS: Mit "innigen" Wünschen ist das auch immer so eine Sache: Sie tanzen uns vor den Augen und versperren den Blick, auf den Wunsch, der dahinter steht. Mit 23 ist Innigkeit aber sehr wichtig.
 
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müsste ich ca. 130 Jahre alt werden, bis ich es schaffen könnte.

Wir wollen doch keine Konzertpianisten werden. Ich kann nicht erkennen warum man Chopin und Beethoven nicht schon nach einigen Jahren flüssig spielen kann. Es gibt ja leichtere und schwierigere Stücke und es muss ja nicht die Hammerklaviersonate sein.

Vielleicht hat mich mein KL hier ja auch falsch informiert (oder schon wieder zu viel gelobt). Er hat gesagt, dass ich in sechs Jahren besser sei als er wenn ich so weiter üben würde. Seine 60 Jahre kann ich nie aufholen. Vielleicht hat er mir ja den Blick auf die Realitäten verstellt.

Mit "innigen" Wünschen ist das auch immer so eine Sache: Sie tanzen uns vor den Augen und versperren den Blick, auf den Wunsch, der dahinter steht.

Und was soll dahinter stehen? So etwas in der Art wie: Wenn ein Mann den innigen Wunsch hat einen Ferrari zu besitzen, dann kompensiert er mit dem dicken Auto einen anderen Mangel?
 
"flüssig spielen" ist was anderes als "flüssig vom Blatt spielen", noch dazu auf höchstem Niveau. Letzteres ist äußerst unwahrscheinlich, da es selbst unter Berufspianisten sicher keine Selbstverständlichkeit ist, schweren Chopin und Beethoven "flüssig vom Blatt" zu spielen.
Es überhaupt zu spielen ist möglich, das braucht allerdings viel Übezeit und guten Unterricht nebst einigen Veranlagungen, die man mitbringen sollte. Die wichtigste davon ist allerdings das Interesse ;) und das ist ja schon vorhanden.
 
Dann bitte ich um Nachhilfe, da ich hier ja anscheinend falsche Vorstellungen habe.

"Vom Blatt spielen" meint "Primavista - Spiel", man kann also ein Stück sofort vom Blatt spielen, ohne es vorher geübt oder auswendig gelernt zu haben. Primavista - Spiel muß separat gelernt werden und kommt nicht automatisch mit dem normalen Üben. Franz Liszt war ein sehr guter Primavista - Spieler und legte auch bei seinen Schülern großen Wert darauf - diese mußten ein Großteil der Übezeit dem Primavista - Spiel widmen.

LG, PP
 
mit dem notenlesen habe ich nämlich noch große probleme, es läuft einfach nicht rund, ich muss oftmals überlegen und suchen bevor ich eine note spielen kann.
vielleicht gibt es ja noch mehr leute, die erst als erwachsener angefangen haben? wie sind da eure erfahrungen?

Hallo Wumbo,

Ich spiele seit 1,5 Jahren, beidhändig vom Blatt spielen kann ich nur ganz einfache Sachen - ungefähr auf dem Niveau der Stücke, die ich in den ersten 2 Monaten gelernt habe. Die rechte Hand kann ich auch bei aktuellen Stücken ziemlich flüssig "vom Blatt spielen" (solange es nicht zu viele (komplexe) Akkorde enthält und nicht zu schnell ist) - die linke fällt mir weitaus schwerer, was aber nicht mit dem Lesen des Bassschlüssels zusammenhängt - scheinbar fehlen da noch ein paar Synapsen zur Koordination der Finger der linken Hand. ;)

Wenn du Primavista - Spiel erlernen möchtest, dazu gibt es eigene Literatur - ich selbst habe "Piano Sight - Reading" von John Kember. Hier wird man nicht darauf trainiert einzelne Noten zu lesen, sondern Intervall und Akkordmuster schnell zu erkennen. Ich nehme aber an, daß das bei allen Übungen für Primavista - Spiel so ist.

Edit: Der Mikrokosmos von Béla Bartók ist übrigens auch eine sehr gute Übung für das Primavista - Spiel, da die unterschiedlichen Intervalle erst nach und nach eingeführt werden - einfach ist es aber trotzdem nicht, da relativ früh mit 2-stimmigem Spiel begonnen wird und Violin- und Bassschlüssel sozusagen gleiche Aufmerksamkeit erfordern.


LG, PP
 
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hallo,

das buch "piano sight reading" habe ich mir auch bestellt. vielleicht hilft es ja wirklich etwas. andererseits sind viele andere auch ohne dieses buch gut geworden - ich weiss also noch nicht so recht ob es sich lohnen wird - mal sehen :D
hat es dir denn geholfen?

es ist auf jeden fall mein innigster wunsch klavier spielen zu können - ein bisschen kann ich ja schon. aber mein ehrgeiz ist sehr groß, ich messe mich mit denen, die richtig gut geworden sind. meistens erfahre ich dann hinterher, dass sie schon mit 7 oder 8 jahren angefangen haben, und dass macht mich etwas traurig weil ich denke dass ich es nie soweit schaffen werde, ich werde das gefühl nicht los, dass man das nie aufholen kann. wenn ein kind also sagen wir mal 10 jahre spielt, dann wird es immer besser sein als jemand der mit 30 angefangen hat und 10 jahre spielt. kann man das so sagen?

vielleicht muss ich mich daran gewöhnen, kleinere brötchen zu backen und mit dem level zufrieden zu sein, auf dem ich gerade bin.

mein klavierlehrer z.b. konnte das lied "heaven (dj sammy candlelight remix)" flüssig vom blatt spielen, er hat sogar die singstimme (also 3. notenzeile) mit eingebaut und ich war so hin und weg davon, dass ich mir dachte, sobald ich dieses stück genausogut flüssig vom blatt spielen kann, bin ich im heaven, und zwar im "klavier-heaven". :D

ein anderes problem ist, dass ich stücke relativ schnell auswendig kann, und dann nicht mehr richtig vom blatt lese. ich brauche also immer neue stücke, um das primavista spiel zu üben.

vielen dank für eure antworten

Wumbo
 
Alles eine Sache der Übung sowie des Talents.
 
vielleicht muss ich mich daran gewöhnen, kleinere brötchen zu backen und mit dem level zufrieden zu sein, auf dem ich gerade bin.

wohin gelangst du dann, wenn du dich an etwas gewöhnst? ist es nicht gerade deine "unzufriedenheit", die dich weiter vorantreibt, üben lässt und dir damit die möglichkeit gibt, deine grenzen zu erweitern?

ich denke es ist wichtig zu wissen, welche motivation hinter dem wunsch klavierspielen zu können steckt, um entsprechend darauf hinzuarbeiten. wenn du ein konkretes stück im kopf hast, welches du gern spielen möchtest, ist das ein ziemlich gutes - weil sehr konretes - ziel.

das mit dem sofort-spielen vom blatt hatt ich auch mal als ziel, was ich allerdings inzwischen nicht mehr verfolge. irgendwer hatte mal gesagt, dass das die wenigsten können bei komplexen stücken.
ich habe für mich herausgefunden, dass die beschäftigung mit einem stück (auch wenns im moment noch sehr kurze sind, weil ich spät-anfänger bin) derzeit für mich die spannung und freude beim lernen und spielen ausmacht.

viel erfolg dir!
LG, debu
 


Kann ich so nicht sagen, da ich die Bände nicht durchgearbeitet habe. :razz: Den ersten Band konnte ich allerdings gleich vom Blatt spielen, der ist ziemlich einfach. Mein KL legt mir hin und wieder eine Übung daraus vor und ich muß sie dann prima vista spielen und danach vom Blatt in andere Tonarten transponieren.

ich werde das gefühl nicht los, dass man das nie aufholen kann. wenn ein kind also sagen wir mal 10 jahre spielt, dann wird es immer besser sein als jemand der mit 30 angefangen hat und 10 jahre spielt. kann man das so sagen?

Keine Ahnung, ob das wirklich so ist. Mein KL meint, es ist eher eine Frage der Zeit, die man in das Üben investieren kann, als eine Frage des Alters. Selbst wenn man technisch das Niveau hat, virtuose Stücke spielen zu können, muß einfach auch die Zeit da sein, um sie einzuüben.

Mein Ziel ist es, irgendwann mal die Rigoletto Paraphrase von Liszt spielen zu können. Primavista Spiel ist mir nicht so wichtig, da ich der Überzeugung bin, daß man etwas sowieso nur wirklich gut spielen kann, wenn man es in- und auswendig kann. Wirklich virtuose Sachen kann man ohnehin nicht vom Blatt spielen, wenn man nicht gerade ein Liszt ist. ;)

vielleicht muss ich mich daran gewöhnen, kleinere brötchen zu backen und mit dem level zufrieden zu sein, auf dem ich gerade bin.

Das ist wohl ein wichtiger und notwendiger Schritt, damit man 10 Jahre (und länger) bei der Stange bzw. an den Tasten bleiben kann. Es gibt sehr schöne, einfache Stücke, die einem viel Freude machen können.

mein klavierlehrer z.b. konnte das lied "heaven (dj sammy candlelight remix)" flüssig vom blatt spielen, er hat sogar die singstimme (also 3. notenzeile) mit eingebaut und ich war so hin und weg davon, dass ich mir dachte, sobald ich dieses stück genausogut flüssig vom blatt spielen kann, bin ich im heaven, und zwar im "klavier-heaven".

Hab's mir gerade angehört - das ist aber weit davon weg, die schwierigsten Sachen von Beethoven und Chopin vom Blatt spielen zu können. :razz:

ein anderes problem ist, dass ich stücke relativ schnell auswendig kann, und dann nicht mehr richtig vom blatt lese. ich brauche also immer neue stücke, um das primavista spiel zu üben.

Beim prima vista Spiel brauchst du sowieso immer neue Noten, sonst ist es ja nicht mehr prima vista (="auf den ersten Blick") :D

LG, PP
 
Das Erlernen eines Instrumentes ähnelt doch in gewisser Weise dem Erlernen einer neuen Sprache. Wenn man sich wirklich bemüht kann man in jedem Lebensalter es darin noch sehr weit bringen, absolut akzentfrei sprechen zu lernen, das ist unmöglich. Bei der Spracherlernung scheint es dabei ein Zeitfenster zu geben, das sich mit der Pubertät schließt. Später gelernte Sprachen werden nicht mehr zur zweiten Muttersprache, ein Akzent verrät den späten Lerner Zeit seines Lebens. Man kann hier durchaus Parallelen zum Klavierspiel ziehen.
 
Hab's mir gerade angehört - das ist aber weit davon weg, die schwierigsten Sachen von Beethoven und Chopin vom Blatt spielen zu können. :razz:

hi, das stimmt allerdings, für mich wäre das aber schon ein gewaltiger schritt nach vorne. das mit beethoven und chopin ist eher eine theoretische frage, ob es denn jemals jemand geschafft hat. ich habe mir übrigens den 3. band von piano sight reading bestellt, weil da stand, dass die linke hand auch mit dabei ist, und ich will ja beidseitig lernen (wenn auch langsam).

baxx du hast vermutlich recht. je früher man damit anfängt, desto besser und da einem das lernen leichter fällt, aber auch wenn man später damit anfängt, kann man noch so einiges erreichen. ein richtig hohes level ist dann wahrscheinlich nicht mehr drin, aber für den spaß zuhause sollte es reichen.

ich habe übrigens ein ganz konkretes stück im sinn bzw. zwei: das ist zum einen, wie bereits erwähnt "heaven" von dj sammy - das will ich vom blatt spielen können und zum anderen "fantasie impromptu" von chopin, das lerne ich auswendig ohne es vom blatt spielen zu können. die ersten 3-4 takte klappen schon einigermaßen, danach wird es schwieriger. ich hoffe ich erreiche diese ziele in absehbarer zeit. ich denke, so 1-2 jahre ist eine realistische einschätzung, oder was meint ihr? ich kann übrigens jeden tag 2 stunden üben.

danke für die antworten,

Wumbo
 
Ich habe mit 27 noch Saxophon angefangen (ich spielte allerdings schon Flöte vorher) und drei Jahre später im Schauspielhaus Nürnberg ein Engagement als Saxophonist für die Dreigroschenoper bekommen.
 
wow das finde ich echt toll! respekt!
als kind wollte ich auch mal saxophon spielen, ich habe in der schule auch mal ein referat darüber geschrieben und eine 1-2 dafür bekommen. vielleicht verwirkliche ich diesen traum auch einmal, aber im moment ist mir klavier wichtiger. spielst du sonst noch instrumente? vielleicht gitarre?
 
Zur Zeit konzentriere ich mich auf Klavier, um auf einem Blasinstrument fit zu bleiben (Ansatz) müsste man es mind. 1 ST am Tag üben.
 
Reden wir doch von Musik

Mir macht schon ein kleiner Fortschritt Spaß und ich rechne damit, eines noch fernen Tages auf meinem Instrument auch "Musik" machen zu können, die mir Spaß macht. Das wäre schon der Fall, wenn es mit "Elise" oder der "Träumerei" für mich selbst gut genug klappt. Ob es zu Fähigkeiten reichen wird, jemals ohne Scham den Kopfhörer abstöpseln zu können, ist mir dabei zweitrangig, wenn auch nicht unwichtig. Ich stelle also nicht gleich Ansprüche an mich selbst, die mich frustrieren würden.
 
Hallo, Wumbo, Deine Frage ist verständlich. Du möchtest Dich nicht täglich ans Üben setzen, ohne zu wissen, ob nicht schon im Vorhinein alles zu spät ist..;-)
Das wäre aber sehr destruktiv für Deine Entwicklung am Piano. Erstens: Ja, es stimmt, dass die sensible Kindheitsphase für das Erlernen eines Instruments bei Dir vorüber ist. Es gibt in jeder Entwicklungsphase sog. "sensible Phasen" für bestimmte Gehirnareale und deren neuronalen Verknüpfungen. Kennt eigentlich jeder: das kleine Kind lernt z.B. die Muttersprache ohne Vokabeltrainer...;-) Was müssen wir Erwachsenen dafür pauken, um eine Fremdsprache vernünftig zu erlernen, aber auch das gelingt ja. Genauso ist es mit dem Klavierspiel! Im Erwachsenenalter können wir durch eine besondere Übedisziplin diesen natürlichen Nachteil ein gutes Stück kompensieren! Dann würde ich die Erwartungen nicht zu hoch hängen: eine Konzertkarriere sollte man anderen Leuten überlassen. Wichtig aber ist die Qualität. Spiele lieber einfachere Werke, die aber gut! Was hilft eine bresthaft gespielte Beethoven-Sonate, nur um auch diese Sonate (schon) zu spielen. Also ist Geduld neben dem Fleiss die dritte Klaviertugend nach Fleiß und Bescheidenheit. Aus meiner Erfahrung ist gerade bei den Späteinsteigern das "Vom-Blatt-Spiel" am ehesten die "Achilles-Verse", weil hier auf angelegte neuronale Muster zurückgegriffen werden muss. Aber auch das Prima-vista-Spiel kann nebenher geübt werden, allerdings an Werken, die viele Stufen unter Deinem Niveau liegen. Gruß!
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo Wumbo, vielleicht gehst Du das Klavierspiel auch falsch an. Ist es nicht das Spiel UND das Üben an sich, was Freude bereitet? Ich hab erst vor zwei Wochen mit 37 angefangen und mir machen die einfachsten Sachen Spaß - sogar Fingerübungen.

Eine andere Sache ist mir aufgefallen. Ich lerne heute irgendwie anders. Als Kind hab ich Stücke gelernt und dann nun noch auswendig gespielt. Jetzt hab ich massive Probleme die einfachsten Sachen auswendig zu lernen, aber stumpf vom Blatt spielen fällt mir relativ leicht. Ok, dass sind auch noch unglaublich einfache Sachen, aber ich hoffe einfach, dass das so weiter funktioniert.
 

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