Wer ist euer Lieblingskomponist/ eure Lieblingskomponistin für das Klavier?

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Sabrina-von-der-Ostsee

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Ich hätte gern eine Umfrage gemacht, aber dabei hätte ich bestimmt einige eurer Lieblinge als Option vergessen, daher so:

Wer ist euer Favorit von all den Komponisten, die für das Klavier Stücke geschrieben haben?
Ihr könnt natürlich auch Platz 2 und 3 nennen, von wem könnt ihr nicht genug hören oder gar spielen?

Ich fange gern an: Chopin. Ich liebe vor allem die Nocturnes und arbeite darauf hin, sie irgendwann einmal selbst spielen zu können.
 
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Schubert.
Er rührt mich buchstäblich zu Tränen bisweilen.
 
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In zufälliger Reihenfolge: Piazzolla, Szécsényi, Schmidt, Schütz...
 

Bach - Schubert - Mozart - Beethoven ..... ebenfalls in zufälliger Reihenfolge und diese ist weit davon entfernt, komplett zu sein.

Es ist wie in Finalrunden bei Olympischen Spielen: alle sind fantastisch gut und die Unterschiede sind minimal.
 
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Alexander Skrjabin

Dahinter folgen - in immer anderer Reihenfolge - Sergei Rachmaninov, Anatoli Lyadov, Nikolai Medtner, Vasyl Barvinsky, Viktor Kosenko und einige andere russische und ukrainische Komponisten. Die Reihenfolge wechselt, weil ich mal den einen und mal den anderen lieber und öfter höre.
 
Chopin, Piazzolla, Mier Martha,… wobei mit Piazzolla mein Lehrer nicht soviel mit anfangen kann :007:
 
Chopin, Mozart, Schostakowitsch (beim Spielen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Bach-Beethoven
 
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Platz 1 Liszt
dicht gefolgt von de Falla, Mussorgski, Beethoven (wegen der letzten 5 Sonaten)
 
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  • #10
Bach, Brahms, Debussy, Shostakovich
 
  • #11
Ich höre viele Komponisten sehr gerne, von Bach bis Ligeti, durchaus auch Liszt (h-moll), Mussorgski (Bilder), Debussy, Ravel (Gaspard).
Aber ich spiele nur wenige, und jeweils nur wenige Stücke.
Das ist auch eine Frage der Spielbarkeit - von virtuosen Sachen lasse ich die Finger.
Durchweg alle Sachen spiele ich nur von mir, aber mein Œuvre ist winzig (unter 1 h).
Bach sehr gerne, einiges aus dem WTK1 (am liebsten es-moll/dis-moll, Fis-dur, h-moll)
Beethoven v.a. op. 90, 110.
Schubert Impromptu c-moll D 899#1
Chopin Nocturne cis-moll op. 27#1
Dvorak Humoreske op. 101#3
Ligeti Etüden #4, #11, Capriccio #1, Invention

Grüße
Manfred
 
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  • #12
Lieblingskomponist ist immer der, der gerade auf dem Notenpult steht. D.h. Die Auswahl und Rangfolge ändert sich im Laufe des Tages durchaus mehrmals. Ich bin von Frescobaldi bis Ligeti durchaus polyamor …
 
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  • #13
Ravel, gefolgt von Mussorgski.
 
  • #14
Mozart!! :herz:

Zur Zeit liegt das Andante Grazioso KV 331 auf meinem Notenpult.

Unerreichbar für mich, die Lieblichkeit und Leichtigkeit dieser wunderbaren Musik zu Gehör zu bringen.
Trotzdem bin ich glücklich damit.
 
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  • #15
Also ich fasse das Klavier jetzt mal sehr weit und schließe Clavichorde, Cembali und Orgeln mit ein - quasi den Klavierbegriff, den Bach auch verwendet hätte:

Bach, Beethoven, Schubert, Chopin und Liszt, die ersten drei genannten vielleicht noch eine kleine Nuance vor den letzten zwei. Das sind für mich die größten.

Sweelinck, Buxtehude, Händel, Scarlatti, Händel, Mozart, Mendelssohn, Schumann, Brahms, Reger, Debussy, Ravel, Rachmaninow und Prokoviev sind aber auch nicht zu verachten.

Ab und zu schadet ein wenig Alkan, Franck, Mussorgsky, Godowsky oder Bartok auch nicht.


Beethoven spiele ich aber nicht gerne und Mozart schon mal gar nicht, weil ich Beethoven leider nicht gut kann und Mozart überhaupt nicht.
 
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  • #16
Für Klavier Solo: Chopin, allerdings erst seit ein paar Jahren (in meinen 40ern). Zu Orgel-Zeiten war es Louis Vierne. Irgendwie ist beiden gemein, dass es Komponisten sind, die eins mit ihrem Instrument waren und sich für mich besonders gut beim spielen „anfühlen“.

Heißt natürlich nicht, dass es daneben nicht weitere für mich gibt, vor allem auch breiter Aufgestellte, die schöneres für Klavier und Orchester geschrieben haben. Da kann Chopin nicht recht mithalten.
 
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  • #17
Beethoven, Liszt, Tschaikowski, Rachmaninov, Chopin, Bach, Mozart, Scott Joplin.

Beethoven ist dabei für mich die unangefochtene Nr.1, gefolgt von Liszt. Die anderen in ungeordneter Folge.

Schubert liebe ich in Kombination mit Gesang.
 
  • #18
Geht es ums Hören oder ums Spielen?

Bei beidem lande ich immer wieder bei Mozart, gerade in schwierigen Zeiten - ganz oben auf der Liste.
Bei den für mich Unspielbaren: ich liebe die Spanier (Albeniz, de Falla, Granados), bei den Finnen Merikanto und Kaski
Chopin
Schubert
Respighi
Liszt
Beethoven
….
 
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  • #19
Ravel, Debussy, Bach

Grüße
Häretiker
 
  • #20
Hören: Bach, Mozart, Schubert und jetzt müsst ihr ganz tapfer sein: Scott Joplin.
Spielen: Flohwalzer.

 
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