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hpesch
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Oft sieht man Konzertpianisten, die statt Papiernoten ein Lesegerät benutzen. Welche Fabrikate wären zu empfehlen? Ich habe zwar ein Kindl, aber das ist ja viel zu klein.
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Selbst scannen. Oder noch besser: mit einem anständigen Notenschreibprogramm selbst setzen.kann man eigentlich gute PDF's kaufen?
ich ebenfalls. Allerdings ist es notwendig, mittels eines Pedals die Seiten zu wenden, der Fingertipp geht zu oft daneben, ist unzuverlässig. Das habe ich auch schon bei Musikern bemerkt, die I-pads benutzten.Ich benutze ein Windows Tablet mit MobileSheets, was sehr gut funktioniert.
Ich habe seit ein paar Wochen auch ein Tablet und ein passendes Pedal zum Blättern. Bei mir klappt es überhaupt noch nicht. Una corda kann ich ohne Probleme benutzen, aber das extra Pedal links daneben geht gar nicht.Den Pedalgebrauch muss man üben, aber es geht sehr flott und angenehm.
MobileSheets schneidet ja Ränder ab. Die App soll es auch für Windows geben. Über Korrektur der Geometrie weiss ich aber nichts.Gibt es eine Windows-Software, die Photos von Notenseiten automatisch optimiert (Ränder weg und Geometrie korrigieren) und PDFs daraus macht? (Wie das bei Handy-Apps wohl schon üblich ist)
Das habe ich wirklich machen müssen. Ich habe mir an die Stelle, an der ich blättern wollte ein "B" hingeschrieben, damit ich auch wirklich dann mit dem Fuß kurz auf das Pedal tippe. Wichtig ist auch, sich zu zwingen, mit den Augen bei den Noten zu bleiben und eher etwas früher als zu spät zu blättern.Aber du wirst Recht haben: üben, üben, üben. Hast du dafür einen besonderen Trick? Ich habe mir überlegt, ob ich mir den Seitenwechsel noch extra mit Farbe am Ende der Seite markieren soll.