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robimarco
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- 24. Jan. 2008
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Nach jahrelangem Spiel auf der Wersi-Orgel hab ich mich vor einem Jahr dazu entschlossen wieder auf Klavier umzusteigen und meinen Horizont in Richtung Boogie und Blues zu erweitern.. Dazu kaufte ich mir vorerst mal ein Roland FP-7 Digitalpiano. Es kam wie es kommen musste, die anfängliche Begeisterung verschwand mit der Zeit und der Wunsch nach einem akustischen Klavier wurde größer und größer.
Letzte Woche habe ich bei einem kleinen Klavierhändler ein paar Klaviere getestet, dabei gefiel mir das Yamaha U3 sehr gut, vor allem deswegen, weil die Bässe beim Boogie sehr sauber und klar klingen. Bei manchen anderen Klavieren verschwammen die schnellen Bassläufe etwas. Allerdings nach längerem Spiel auf dem U3 wuchs die Befürchtung, dass dieser klare Klang vielleicht mit der Zeit doch etwas nervt und ich mir dann wieder einen weicheren Klang wünschen würde. Der Verkäufer meinte, man könne das Yamaha auch etwas dumpfer einstellen .... ? Vom Spielgefühl ist es sehr angenehm und lässt sich leicht spielen.
Ein Bekannter meinte, das Yamaha Klaviere - jetzt übertrieben gesagt – generell etwas blechern klingen. Stimmt das ?
Verwenden möchte ich das Klavier in einem ca. 38m² großen und ca. 3m hohen Dachgeschossausbau.
Das besagte Instrument hat eine Seriennummer von ca. 2,9 Mio, ist also ca. Baujahr 1980 und der Händler will 4.200,- Euro dafür. Er meint, das Klavier wurde sehr wenig bespielt, was er an den geringen Abnützungen der Hämmer erkennen will.
Ich will mir was ordentliches kaufen und hab auch schon überlegt ein neues Klavier bis zu ca. 8.000,- zu kaufen, nur – macht das wirklich Sinn ? `Ist es den Preisunterschied wert ? In der Technologie wird sich doch beim Klavierbau in den letzten 30 Jahren nicht so viel geändert haben .....
Ich weiß es ist alles subjektiv, da ich jedoch bezüglich Klangcharakter von Klavieren so gut wie keine Erfahrung habe würde ich mich über Ratschläge zum Klavierkauf – Zielrichtung Boogie und Blues – sehr freuen. Ich bin gerne bereit auch etwas mehr in so ein Instrument zu investieren, da ich diesen Klavierkauf als einmalige Investition in meinem Leben sehe und viele Jahre damit Freude haben möchte.
Letzte Woche habe ich bei einem kleinen Klavierhändler ein paar Klaviere getestet, dabei gefiel mir das Yamaha U3 sehr gut, vor allem deswegen, weil die Bässe beim Boogie sehr sauber und klar klingen. Bei manchen anderen Klavieren verschwammen die schnellen Bassläufe etwas. Allerdings nach längerem Spiel auf dem U3 wuchs die Befürchtung, dass dieser klare Klang vielleicht mit der Zeit doch etwas nervt und ich mir dann wieder einen weicheren Klang wünschen würde. Der Verkäufer meinte, man könne das Yamaha auch etwas dumpfer einstellen .... ? Vom Spielgefühl ist es sehr angenehm und lässt sich leicht spielen.
Ein Bekannter meinte, das Yamaha Klaviere - jetzt übertrieben gesagt – generell etwas blechern klingen. Stimmt das ?
Verwenden möchte ich das Klavier in einem ca. 38m² großen und ca. 3m hohen Dachgeschossausbau.
Das besagte Instrument hat eine Seriennummer von ca. 2,9 Mio, ist also ca. Baujahr 1980 und der Händler will 4.200,- Euro dafür. Er meint, das Klavier wurde sehr wenig bespielt, was er an den geringen Abnützungen der Hämmer erkennen will.
Ich will mir was ordentliches kaufen und hab auch schon überlegt ein neues Klavier bis zu ca. 8.000,- zu kaufen, nur – macht das wirklich Sinn ? `Ist es den Preisunterschied wert ? In der Technologie wird sich doch beim Klavierbau in den letzten 30 Jahren nicht so viel geändert haben .....
Ich weiß es ist alles subjektiv, da ich jedoch bezüglich Klangcharakter von Klavieren so gut wie keine Erfahrung habe würde ich mich über Ratschläge zum Klavierkauf – Zielrichtung Boogie und Blues – sehr freuen. Ich bin gerne bereit auch etwas mehr in so ein Instrument zu investieren, da ich diesen Klavierkauf als einmalige Investition in meinem Leben sehe und viele Jahre damit Freude haben möchte.