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Umfrageteilnehmer immer noch an einer Hand abzuzählen.
Umfrageteilnehmer immer noch an einer Hand abzuzählen. Ist das Verhältnis 3 aus 10 zu knapp? Da bestimmte Optionen einander ausschließen, sollte das kein zu großes Problem sein, und beim Rest fragt euch halt, was wichtiger ist. Oder fehlen euch noch weitere Optionen, die ich leider nicht hinzufügen kann, wohl weil 10 das Maximum ist?
Schade, wenn meine Vermutung stimmt. Dass gut gemachte, das heißt auch von Profis durchaus goutierte Kompositionen so wahrscheinlich sind wie ein Sturm-und-Drang-Gedicht von einer Horde maschinenschreibender Affen, und zwar aus dem folgenden Grund:
Profis, die mit signifikant vielen passablen Werken um die Ecke kommen könnten, relativ zu all ihren Versuchen "für die Ideenschublade", haben sich leider bei irgendwelchen Verwertungsgesellschaften, also GEMA u.a., vertraglich verpflichtet, neue Werke nur geschützt auf etablierten kommerziellen Wegen zu veröffentlichen.
Selbst wenn sie wollten, dürften sie demnach gar nicht die Quote an online gestelltem Ausschuss reduzieren, damit eine Kreativwerkstatt für ein breiteres Publikum interessant bleibt als für ein paar Musikbildungsaltruisten und mutigen Anfängern.
Schon aus dem Grund kann es bei Versuchskompositionen gar nicht darum gehen, ob das Werk irgendwem "gefällt". Das wird es nicht, schon schwer genug es so hinzukriegen, dass die eigenen Ohren sich nicht einwärts stülpen wollen, und die liebste Mama oder Partnerin von allen sich entscheiden kann ob sie sich beide Ohren zuhält oder dir nTrostHastugutgemachttörtchen kredenzt. Das schwere Los der Dilettanten.
Sondern es geht eben ums konstruktive Besprechen und Verbessern von Fehlern, die man in der Tonsuppe finden kann. Gelingt das, heißt das schon mal, dass die Tonsuppe klar genug ist. So können auch andere daraus lernen, die sich für Komposition interessieren.
Dass sich jüngst ein mutiger Versuchskomponist zu dieser Bemerkung, vielleicht gefällts ja wem, hat hinreißen lassen und prompt das übliche Mimimi und Spekulationen vom ausgewiesenen Jazzprofi-Miesepeter provozierte ... nun, wen wunderts.
Wenn die fehlt, heißts stattdessen "Ist Mist. Löschen, Punkt aus!", ist auch nicht besser. Aber so ganz gelöscht hab ich das Stück für mich noch nicht, die "Strophen" haben mittlerweile ein ganz anderes Tonmaterial. Aber Jahre gehen noch ins Land, bis ichs auf den Tasten vorführbar kriege.
und werden auch nicht durchgestrichen, wenn sie nix begutachten, denn sie sollten auch nicht erst eingeladen werden.geht aber von recht vielen Voraussetzungen aus.Das Projekt
Richtig, aber primär muß der Forenbetreiber den Kopf dafür hinhalten.. Ohnehin gilt das Urheberrecht. Wer das verletzt, macht sich strafbar, egal ob mit oder ohne Forumsregeln.
Schon , aber wenn der Nutzer nicht ermittelbar ist?Da bin ich mir nicht so sicher. Ggf. muss er aber bei einem Verdachtsfall die Nutzerdaten herausgeben.
Preußische Gründlichkeit halt....aber die gibt es doch eh nur noch in BayernBoah nee, was ein Regelwerk wegen nüscht. Deutscher geht es nicht.![]()

Das verstehe ich zum einen. Zum anderen ist das Angebot auch einfach nicht gedacht für Profis, die wissen, dass ihre Werke eine gewisse verhandelbare Schöpfungshöhe hätten. Es geht in diesem Thread um Versuchskompositionen von Anfängern, die sich vermutlich fast geehrt fühlen würden, wenn unehrliche sich von ihnen "inspirieren ließen".Ich würde hier im Forum aus Urheberrechtsgründen niemals Noten veröffentlichen, wenn überhaupt nur Tonaufnahmen.
Und im Zweifelsfall:Ich empfehle, das Regelwerk für dieses Vorhaben von einem Profi ausführlich formulieren zu lassen - Sheldon Cooper bietet sich da im idealen Fall an!
Das ist unwahr!!!Eigenkompositionen sind bei clavio.de nicht erwünscht.