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madozi
- Registriert
- 14.09.2008
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Hi liebe Leute
wann übt ihr und wie weit habt ihrs bis zur Orgel? Da ich unter der Woche berufstätig bin, bleibt mir immer nur der Abend zum Üben, also meist dann ab halb 9 bis halb 11 (wegen Ruhestörung). Letzte Woche wars etwas gruselig, weil draussen ein Sturm losging, es gewitterte und die Lampen zu flackern anfingen. Da dacht ich, was wohl passieren würde, wenn hier jetzt der Blitz einschlägt...
Meistens ist es mit dem Üben aber so, dass ich abends zu müde bin, um noch an die Orgel zu gehen. Ich suche dann vorm Gottesdienst samstags die Stücke raus, spiel sie kurz durch und dann nochmal vorm Gottesdienst (sonntags) eine Stunde vorher. Das muss dann reichen. Natürlich geht das nur mit Sachen, die ich gut vom Blatt spielen kann. Das kann man dann eigentlich nicht üben nennen.
Es ist schade, dass ich sowenig Zeit habe. Ich würde mich gerne mal wieder an ein grösseres Stück setzen und richtig üben...
Im Moment wohne ich noch direkt gegenüber der Kirche. Das ist ganz gut so, weil ich dort keinen Platz für meine Noten habe. Und da ich sie nicht offen herumliegen lassen will, muss ich sie dann jedes Mal mit rüber schleppen.
Nächstes Jahr werde ich aber umziehen und dann ist die nächste Kirche 2 km weit weg. Entweder krieg ich dann die Noten dort irgendwo unter oder ich muss mir ganz genau überlegen, was ich mitnehme, damits nicht zu schwer wird.
Achtet ihr beim Üben auf die richtige Körperhaltung? Ich habe jetzt einige Organisten auf You Tube gesehen, die sich mit ihrer Rückenhaltung garantiert den Rücken ruinieren? Hat einer von Euch schon irgendwelche "Übzipperlein"?
lg
madozi
wann übt ihr und wie weit habt ihrs bis zur Orgel? Da ich unter der Woche berufstätig bin, bleibt mir immer nur der Abend zum Üben, also meist dann ab halb 9 bis halb 11 (wegen Ruhestörung). Letzte Woche wars etwas gruselig, weil draussen ein Sturm losging, es gewitterte und die Lampen zu flackern anfingen. Da dacht ich, was wohl passieren würde, wenn hier jetzt der Blitz einschlägt...
Meistens ist es mit dem Üben aber so, dass ich abends zu müde bin, um noch an die Orgel zu gehen. Ich suche dann vorm Gottesdienst samstags die Stücke raus, spiel sie kurz durch und dann nochmal vorm Gottesdienst (sonntags) eine Stunde vorher. Das muss dann reichen. Natürlich geht das nur mit Sachen, die ich gut vom Blatt spielen kann. Das kann man dann eigentlich nicht üben nennen.
Es ist schade, dass ich sowenig Zeit habe. Ich würde mich gerne mal wieder an ein grösseres Stück setzen und richtig üben...
Im Moment wohne ich noch direkt gegenüber der Kirche. Das ist ganz gut so, weil ich dort keinen Platz für meine Noten habe. Und da ich sie nicht offen herumliegen lassen will, muss ich sie dann jedes Mal mit rüber schleppen.
Nächstes Jahr werde ich aber umziehen und dann ist die nächste Kirche 2 km weit weg. Entweder krieg ich dann die Noten dort irgendwo unter oder ich muss mir ganz genau überlegen, was ich mitnehme, damits nicht zu schwer wird.
Achtet ihr beim Üben auf die richtige Körperhaltung? Ich habe jetzt einige Organisten auf You Tube gesehen, die sich mit ihrer Rückenhaltung garantiert den Rücken ruinieren? Hat einer von Euch schon irgendwelche "Übzipperlein"?
lg
madozi