W. Hoffmann P126 oder Bechstein Academy A124?

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Oder ergibt es Sinn, erst mal mit dem Hoffmann anzufangen und dann ggf. später irgendwann auf das Bechstein upzugraden? (Grundsätzlich präferiere ich es, lieber direkt Qualität zu kaufen, damit sich die Frage nach einem Upgrade in der Zukunft nicht mehr stellt)
Ich würde noch ein bisschen bei Klavieren (und Flügeln) mit Silent-System herumschauen. Auch andere Marken ausprobieren. Und dann erst entscheiden.
Klang und Anschlag müssen für Dich überzeugend sein.

Ein Klavier kauft man sich in der Regel nur einmal im Leben.
 
Ein Klavier kauft man sich in der Regel nur einmal im Leben.
Dafür bieten aber erstaunlich viele Händler eine Upgradeoption an... ;)

Ich bin gerade beim dritten Kauf und denke, dass es nicht mehr als 4 werden. Jeweils ein Umstieg, keine Sammlung.
 
Bei Klavierspielern aufgrund des Preises vielleicht nicht ganz so häufig. Aber bei Gitarristen und Bassisten ist das ziemlich ausgeprägt: GAS = Gear Aquisition Syndrome
Die einen hängen sich Kunst an die Wände die anderen Gitarren oder haben den Himmel, äh die Decke, voller Geigen. Bassisten haben es da schon schwerer. :004:
 
Unterschiedliche Philosophie ;-).
Naja, das erste, das ich mir gekauft habe, war ein Oberdämpfer von vor dem ersten WK. So etwas darf durchaus mal ersetzt werden. ;)

Bisher habe ich kein neues oder auch nur junges gekauft. Würde ich mir eines direkt aus der Fabrik holen, wäre das dann wohl auch das letzte, das ich in meinem Leben kaufe (außer es gibt einen Unfall, der das Instrument zerstört).
 
Es gibt viele Musiker, bei denen das so ist. Bei Klavierspielern aufgrund des Preises vielleicht nicht ganz so häufig. Aber bei Gitarristen und Bassisten ist das ziemlich ausgeprägt: GAS = Gear Aquisition Syndrome
Und bei den Bläsern erst. Saxophonisten, die ganze Mundstücksammlungen besitzen zB. Anderes Blatt, anderer S-Bogen, andere Ligatur.
So modular ist ein Klavier (zum Glück?) nicht.
 

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