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Klavierspieler 123
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- 8. Jan. 2021
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Hallo,
ich bin neu hier im Forum und möchte zunächst allen Mitgliedern für die vielen hilfreichen Beiträge zum Thema Klavier danken.
Ich bin 17 Jahre alt und habe bereits zwei Jahre Klaviererfahrung (täglich 1-2 Stunden) und demnach auf manchen Schulklavieren/Flügeln und bei Freunden/Verwanden (vor)gespielt. Ich werde in 9 Monaten anfangen zu studieren, das heißt das Klavier sollte transportfähig (robust?) sein. Bisher habe ich auf einem Kawai CN29 E-Piano gespielt und bin mit seinem Klang recht zufrieden.
Nachdem ich im Forum gestöbert habe, komme ich zu der Erkenntnis, dass in der Preiskategorie ein gebrauchte Klavier für 5000-7000 mehr lohnt, als ein Neues für denselben Preis. Aus dem Grund habe ich die Händler in meiner Nähe kontaktiert (Rhein Main Gebiet) und durfte bei einigen Klaviere anspielen.
Dabei haben mir Klaviere der Marke IBach, anscheinend rennomiert, mir aber vorher nicht bekannt, Ed. Seiler, sowie ein Zimmermann gefallen.
Das Ibach-Piano hat eine Bauhöhe von 115 cm, Nussbaum. Es wurde vom Klavierbauer akustisch und mechanisch (Renner-Mechanik) komplett überholt und verfügt über 5 Jahre Garantie. Ursprünglich wurde es ca. 1975 gebaut.
Das Ed. Seiler-Piano hat eine Bauhöhe von 112 cm und wurde ebenfalls akustisch und mechanisch (Renner-Mechanik) komplett überholt (5 Jahre Garantie). Es hat zudem auch eine neue Oberfläche bekommen (schwarz seidenmatt). Ursprünglich wurde es ca. 1964 gebaut. Beide haben einen Preis von 8000 Euro.
Den Anschlag von Yamaha Klavieren (B2) finde ich persönlich zu schwer und erinnert mich eher an ein höherwertiges E-Piano.
Bei meiner Freundin habe ich ein neues W. Hoffmann V112 angespielt, dass es als Mietrückläufer (BJ. 2019) gebraucht auf der Bechsteinseite für 5500 Euro gibt. Ich fand das Modell klanglich okay, es war laut und hat sich gut gespielt.
Nun meine Fragen:
Ist meine Argumentation schlüssig, habt ihr Alternativen?
Welches der Klaviere ist aufgrund Eurer Erfahrungen für einen Anfänger am Besten geeignet?
Wie beurteilt Ihr die Preise für die beschriebenen Klaviere?
Welches Klavier ist am wertstabilsten?
Welches Klavier würdet Ihr mir empfehlen?
Meint ihr, beim Händler ist noch etwas am Preis zu machen?
Ich erwarte keine Kaufentscheidung, jedoch freue ich mich über Denkanstöße und Hinweise/Hilfe
Vielen Dank bereits im voraus für Eure Antworten.
ich bin neu hier im Forum und möchte zunächst allen Mitgliedern für die vielen hilfreichen Beiträge zum Thema Klavier danken.
Ich bin 17 Jahre alt und habe bereits zwei Jahre Klaviererfahrung (täglich 1-2 Stunden) und demnach auf manchen Schulklavieren/Flügeln und bei Freunden/Verwanden (vor)gespielt. Ich werde in 9 Monaten anfangen zu studieren, das heißt das Klavier sollte transportfähig (robust?) sein. Bisher habe ich auf einem Kawai CN29 E-Piano gespielt und bin mit seinem Klang recht zufrieden.
Nachdem ich im Forum gestöbert habe, komme ich zu der Erkenntnis, dass in der Preiskategorie ein gebrauchte Klavier für 5000-7000 mehr lohnt, als ein Neues für denselben Preis. Aus dem Grund habe ich die Händler in meiner Nähe kontaktiert (Rhein Main Gebiet) und durfte bei einigen Klaviere anspielen.
Dabei haben mir Klaviere der Marke IBach, anscheinend rennomiert, mir aber vorher nicht bekannt, Ed. Seiler, sowie ein Zimmermann gefallen.
Das Ibach-Piano hat eine Bauhöhe von 115 cm, Nussbaum. Es wurde vom Klavierbauer akustisch und mechanisch (Renner-Mechanik) komplett überholt und verfügt über 5 Jahre Garantie. Ursprünglich wurde es ca. 1975 gebaut.
Das Ed. Seiler-Piano hat eine Bauhöhe von 112 cm und wurde ebenfalls akustisch und mechanisch (Renner-Mechanik) komplett überholt (5 Jahre Garantie). Es hat zudem auch eine neue Oberfläche bekommen (schwarz seidenmatt). Ursprünglich wurde es ca. 1964 gebaut. Beide haben einen Preis von 8000 Euro.
Den Anschlag von Yamaha Klavieren (B2) finde ich persönlich zu schwer und erinnert mich eher an ein höherwertiges E-Piano.
Bei meiner Freundin habe ich ein neues W. Hoffmann V112 angespielt, dass es als Mietrückläufer (BJ. 2019) gebraucht auf der Bechsteinseite für 5500 Euro gibt. Ich fand das Modell klanglich okay, es war laut und hat sich gut gespielt.
Nun meine Fragen:
Ist meine Argumentation schlüssig, habt ihr Alternativen?
Welches der Klaviere ist aufgrund Eurer Erfahrungen für einen Anfänger am Besten geeignet?
Wie beurteilt Ihr die Preise für die beschriebenen Klaviere?
Welches Klavier ist am wertstabilsten?
Welches Klavier würdet Ihr mir empfehlen?
Meint ihr, beim Händler ist noch etwas am Preis zu machen?
Ich erwarte keine Kaufentscheidung, jedoch freue ich mich über Denkanstöße und Hinweise/Hilfe
Vielen Dank bereits im voraus für Eure Antworten.
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