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wann war das?Weschenfelder hatte keinen F278, sondern F212.
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wann war das?Weschenfelder hatte keinen F278, sondern F212.
wann war das?
aha, bei mir war das vor über 10 Jahren.Vor ca. 5 Jahren
Ja welche denn genau?… zwischen dem Kawai … Das Yamaha war für mich …
Beim Yamaha habe ich mir die Modellbezeichnung nicht gemerkt. Kann ich beim nächsten Besuch dort noch mal überprüfen. Gleiches gilt für Kawai. Liegt auch daran, dass die von vorne herein für mich nicht in Frage kamen. Relevant war für mich das Sauter (wie oben schon geschrieben) Meisterklasse 130, weil ich darüber schon aus Foren das ein oder andere gelesen habe, was mich neugierig machte. Deswegen war ich eigentlich da. Das Schimmelklavier habe ich oben auch benannt.
Ja, es ist ja nicht nur so, dass es keinen durchgängigen identischen "Hersteller Klang" gibt – wenngleich es wohl schon so eine Art "Richtlinien" bzw. eine Philosophie gibt – selbst gleiche Modelle können unterschiedlich klingen. Ist halt eben in nicht unerheblichen Teilen ein Naturprodukt :)
Wer das Glück hat, bei seinem Händler mehrere Exemplare ein und desselben Modells spielen zu können, ist natürlich im Vorteil und hat die Wahl.
Hier schön demonstriert.
P.S. Beim Sauter gefiel mir auch das Spielgefühl am besten von den vier dort angespielten Klavieren.
Ein anderer Ansatz: Natürlich ist das von dir angedachte Upgrade reizvoll und nachvollziehbar. Aber du hast schon das Premium-Flaggschiff-Upright eines gehobenen Herstellers.Ich bin Wiedereinsteiger. Hatte einige Jahre Pause. 1997 habe ich das genannte Schimmel Klavier gekauft. Ein sehr schönes Instrument, das mir sicher auch noch länger schöne Stunden schenken wird/würde. Dennoch reizt mich der Grotrian-Klang. Noch habe ich nur Soundproben auf diversen Internetseiten gehört, werde bald einen Händler aufsuchen um diese Marke in Echt zu hören/spielen.
Wie würdet ihr einen Wechsel vom besagten Schimmel Klavier (1997 oder 1998) auf ein Grotrian Steinweg G124 einschätzen? Was gewinnt man wirklich (außer dass man einen Menge Geld verliert ;)).
Ich würde mich über Einschätzungen sehr freuen. Ich habe einen weiteren Anfahrtsweg zur nächsten "Hörmöglichkeit", deshalb möchte ich zunächst einmal Feedback von Leuten einholen, die mehr Erfahrung haben als ich. MIr gefällt der warme Klang der Grotrians, soweit ich das auf dem von mir bisher gewählten Weg überhaupt feststellen konnte.
Ach ja: Ist der Unterschied zwischen einem G124 und einem G132 deutlich hör- oder spürbar? Mein Raum ist nur 22 Quadratmeter groß. Ich weiß nicht, ob das mit enie Rolle spielt.
Danke für jeden Tipp.
Danke Dir für Deine Gedanken. Ich weiß das zu schätzen.Ein anderer Ansatz: Natürlich ist das von dir angedachte Upgrade reizvoll und nachvollziehbar. Aber du hast schon das Premium-Flaggschiff-Upright eines gehobenen Herstellers.
Wie ist die Wohnsituation? Bleibt die auf unbestimmte Zeit so? Sind da Upgrades oder Veränderungen in den kommenden z.B. zu erwarten?
Worauf ich hinaus will: Warum kein Flügel? 22qm ist NICHT zu klein für einen Flügel (zumindest bzgl. der Akustik) Auch Dein Antwort-auf-alle-Fragen-und-Bedürfnisse-Upright wird immer noch ein Upright sein.
Oder: Lass das Schimmel kompromislos überholen/restaurieren?! Das wird einen großen Unterschied machen und kostet maximal ca. 2000€. Den Rest vom Budget verbrätst Du dann, wenn die Zeit für einen Flügel gekommen ist?!
Ja, Du hast Recht! Danke!Zum Glück ist der Umstieg ja ein echtes "Luxusproblem".
Es ist schön, hier im Forum auch einmal von solchen Dingen zu lesen, nicht nur wie so oft "ein Flügel muss her, Limit ist 10.000 Euro" …
Wenn du dir Zeit lässt und vielleicht auch andere Instrumenten "experimentell erforschst", dann kann da ja eigentlich nichts schiefgehen. Instrumente haben ja viele Aspekte, nicht alles passt zu einem selbst und zu der selbst gespielten Musik. — Du hast ein gutes Instrument und daher keine Not, die Zeit ist dein Kapital!
Ganz wichtig ist natürlich selbst spielen, aber genau eben ist ein Klangbeispiel im Netz aufgetaucht, das den Grotrian Steinweg Upright Klang meines Erachtens super eingefangen hat:Ich bin Wiedereinsteiger. Hatte einige Jahre Pause. 1997 habe ich das genannte Schimmel Klavier gekauft. Ein sehr schönes Instrument, das mir sicher auch noch länger schöne Stunden schenken wird/würde. Dennoch reizt mich der Grotrian-Klang. Noch habe ich nur Soundproben auf diversen Internetseiten gehört, werde bald einen Händler aufsuchen um diese Marke in Echt zu hören/spielen.
Nein. Auch nichts am Hut mit Produktion außerhalb Deutschlands oder importierten Halbfertigwaren oder sonstiges.Ist August Förster eigentlich auch schon von ausländischen Finanziers abhängig?