Verleihung ECHO-Klassik

Ja schon recht- die anderen sind auf deinen Zug aufgesprungen.

Anscheinend entdeckst du ja wenigstens den Humor auch wenn ich ihn bis zur Unkenntlichkeit verstecke.

Sollten deine - fett unterlegten - Grüssen ein Hinweis sein, dass du die Existenz für möglich hältst?

Wobei der Begriff "Existenz" für so eine Erscheinung sicher nicht zutrifft.

Hi Gomez,

hier ist der nicht gesehene Beitrag-

Nichtraucher kann man ja sein, aber ich halte es für merkwürdig, dies anderen mitzuteilen.

Ich bin übrigens: Nichtfroschschenkel Esser

Und das andere riecht nicht.
 
Nichtraucher kann man ja sein, aber ich halte es für merkwürdig,
dies anderen mitzuteilen.

Ich hab's Dir mitgeteilt, um mir die obige Pointe nicht entgehen zu lassen.
Und meinen Netzhäuten erspare ich den Anblick gerne.

Mein Vorschlag, damit wir nicht zu sehr in den off-topic-Bereich abrutschen:
Kombiniere diese von Dir bevorzugte Körpertechnik mit dem Klavierspiel im Stehen.
Vielleicht gewinnst Du dann nächstes Jahr den ECHO-Klassik-Preis.
 
Ich würde auch lieber David´s Bild da oben sehen! ^^

Und für unsere lieben Männer hier wäre vielleicht Vanessa Mae was.
:p
 
Wir. Männer.
 
Jetzt fragt man sich natürlich: will er lieber eine zum Essen oder zum Anbeten?
 
am liebsten wär mir ein Stündchen mit Helène Grimaud nebst einer guten Portion Birne Helene und dann dem Seelentröster der frommen Helene hinterher.

I TAKE IT ALL!:D
 

Tss, tss, Klavirus! Zum Vernaschen natürlich!!! :D

Das ist ja eine typische Frauenantwort.

In welchem Faden sind wir hier eigentlich?

Und hier noch mal ein Kommentar zu einem seltsamen Artikel über LangLang.

Dieser Beitrag gefällt sich wieder einmal mehr in Meinungsmache statt Berichterstattung. Dennoch: Fragen über Fragen! Nicht nur rhetorische des Autors, sondern auch solche, die der Logik geschuldet sind. Ein Beispiel: Woher kommt das „fast irreale” Licht, das hin und wieder auf den langsamen Satz einer Beethoven-Sonate fällt? Aus dem Klang etwa? Richtig! Und woher kommt der Klang? Auch richtig: Aus dem Klavier! Und wer saß in Köln, München, Hamburg und Berlin am Klavier? Ein Künstler, der seinem Instrument nicht nur eine schier unglaubliche Fülle an Valeurs zu entlocken wusste, sondern auch mühelos formale Prozesse begreiflich machte und dessen Interpretationen dennoch in jedem Takt frisch und unverbraucht waren. Wer das nicht hörte, wollte es nicht hören! Der selbst ernannte Klassikwart ist scheinbar zu sehr mit der Profilierung der eigenen Position beschäftigt, um sich dem Spiel von Lang Lang vorurteilsfrei annähern zu können. Die Klassikmacher hingegen haben offene Ohren für dessen Qualitäten, heißen sie nun Daniel Barenboim, Simon Rattle oder Mariss Jansons. Wer auf Lang Lang herumhackt, desavouiert en passant nicht nur sein begeistertes Publikum, sondern auch all die Dirigenten, die regelmäßig mit ihm zusammenarbeiten. Ihnen Seriosität in der Wahl der künstlerischen Partner abzusprechen, würde sich vermutlich nicht einmal der Klassikwart anmaßen. Was allerdings eine letzte Frage aufwirft: Wann und wo er Lang Lang denn in einer unseriösen Situation erlebt haben will...

Liebe Grüsse
 
Sorry Klavigen, aber ich muss Chiarina noch kurz was sagen: Glaubst Du - Witz ausgeschaltet! - dass Helene eine zum Vernaschen ist? Das bezweifle ich stark. Ich glaube / fürchte, das ist eine sehr interessante, aber überaus anstrengende Frau (die mich in Ihren Büchern teils das Gruseln lehrt).
 
Sorry Klavigen, aber ich muss Chiarina noch kurz was sagen: Glaubst Du - Witz ausgeschaltet! - dass Helene eine zum Vernaschen ist? Das bezweifle ich stark. Ich glaube / fürchte, das ist eine sehr interessante, aber überaus anstrengende Frau (die mich in Ihren Büchern teils das Gruseln lehrt).


Ich kann dir nur beipflichten, fisherman!!! Ich habe die Bücher auch gelesen......!

Liebe Grüße

chiarina
 
Chiarina, auch mit Dir muss ich mal einen Humpen leeren! Auf Helène!
Danach brauchts dann ein Konterbier.
 
Uffpasse! Unn Obacht gewe! Fishsistas haben eine kräftige Handschrift :D
 
Zu Lang Lang
Ein Künstler, der seinem Instrument nicht nur eine schier unglaubliche Fülle an Valeurs zu entlocken wusste, sondern auch mühelos formale Prozesse begreiflich machte und dessen Interpretationen dennoch in jedem Takt frisch und unverbraucht waren. Wer das nicht hörte, wollte es nicht hören!

Eine Pianistin erklärte es mir vor kurzem so:
Ein guter Künstler beherrscht seine Werke und man merkt es ihm nicht an, wenn er im Konzert auch mal nicht Gedanklich und vollen Herzens dabei ist.
Wieder anderen sei es jedoch anzumerken und so klingt es auch.
 

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