
Marlene
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In einer älteren PianoNews habe ich im Artikel „Es lebe die Tonleiter“ einer Klavierlehrerin folgendes gelesen:
Das hervorgehobene verstehe ich nicht. Ist das Vorspielen und der dabei erzeugte Klang nicht ein noch wichtigeres Mittel, um Fortschritte der Schüler erkennen zu können? Wieso sind es – Sommerers Meinung zufolge - die Tonleitern?
Zitat von Martina Sommerer:Aber woher kommt der schlechte Ruf dieser Übung? Mögen wir Klavierlehrer am Ende die Tonleitern auch nicht und vermitteln deshalb ein schlechtes Bild? Oder haben wir Angst davor, weil sie eines der wenigen Mittel sind, anhand derer man das Können oder den Fortschritt eines Schülers objektiv messen kann?
Das hervorgehobene verstehe ich nicht. Ist das Vorspielen und der dabei erzeugte Klang nicht ein noch wichtigeres Mittel, um Fortschritte der Schüler erkennen zu können? Wieso sind es – Sommerers Meinung zufolge - die Tonleitern?