Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Mir och.Mir gefällt das gut.
dass Aida in a-moll beginnt, aber in Ges-Dur endet - oder dass Tristan in a-moll anfängt und endet in H-Dur - oder dass Chopins f-moll Fantasie in As-Dur endet - dass die F-Dur Ballade in a-moll schließt ------- das mit dem Tonartenkorsett wird überbewertetIst es beim Hören überhaupt jemandem aufgefallen
Beim erneuten Hören nehme ich es auch nicht mehr so wahr wie zuvor. Vielleicht war es die, wie Du schreibst "metrische Überlagerung", die mich da anfangs etwas in's Schwimmen gebracht hat. In Analogie zur optischen Täuschung, wo ja ganz gerne mal runde vs. gerade Linien so ein "Verschwimmen" auslösen, so eine Art "akustische" bzw. rhythmische Täuschung, wenn es denn so etwas gibtich habe in den schnellen Teilen überhaupt keine ritardandi eingesetzt. Welche Stellen meinst du konkret?
Stimmt, so kann man das auch sehen. Dass Du den Hauptteil von Anfang an und auch fast durchgehend sehr energisch angehst, macht auf jeden Fall auch Sinn im Hinblick auf den Mittelteil.Würde die Hauptstimme zwischen staccato und legato wechseln, würde der energische Charakter verloren gehen, außerdem wäre dann der Effekt, später kurz vor Ende des A-Teils legato zu spielen, verbraucht.
und daher habe ich das Thema bisher ignoriert. Aber dann wurde ich vorhin - durch die Erwähnung in einem anderen Thema - dazu ermuntert es mir anzuhören.Man erwartet Gehacke