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Zoel
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Als historische Quelle sicherlich interessant, vielleicht zum Teil auch als Anregung für das eigene Üben, ist ein kleines Buch von dem Tausig-Schüler Albert Ross Parsons, das man im Internet kostenlos lesen kann, und zwar hier:
The science of pianoforte practice. An essay on the proper utilization of practice time. By A. R. Parsons.
Etwas antiquiert erscheint z. B. die Empfehlung der Geräte "Technicon" und "Techniphone" für das Training der Finger. Gibt es so etwas heutzutage überhaupt noch, und wie wird so etwas heute bewertet?
Interessant sind die Ausführungen zum Metronom (S. 21ff.) und die Liste der Stücke in aufsteigender Schwierigkeit, die gefordert waren, um am American College of Musicians ins Pianoforte Department, als Associate (und höher) aufgenommen zu werden (S. 58ff.).
The science of pianoforte practice. An essay on the proper utilization of practice time. By A. R. Parsons.
Etwas antiquiert erscheint z. B. die Empfehlung der Geräte "Technicon" und "Techniphone" für das Training der Finger. Gibt es so etwas heutzutage überhaupt noch, und wie wird so etwas heute bewertet?
Interessant sind die Ausführungen zum Metronom (S. 21ff.) und die Liste der Stücke in aufsteigender Schwierigkeit, die gefordert waren, um am American College of Musicians ins Pianoforte Department, als Associate (und höher) aufgenommen zu werden (S. 58ff.).