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DerOlf
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Es gibt bei mir ohnehin einen starken Zusammenhang zwischen den Stücklen, die ich gerade noch übe, und den Formen und Bewegungsabläufen, die ich in Improvisationen gerne verwende.
Die letzten zwei Neuzugänge in meinem Repertoire waren Clair de lune und der erste Satz der Appassionata ... und beim Improvisieren gibt es nun natürlich Arpeggios in der linken ... und irgendwie lande ich immer im tonalen Zusammenhang von Des-Dur, f-Moll, As-Dur. Wahrscheinlich, weil ich mich in diesen Tonarten momentan aufgrund der intensiven Arbeit an Stücken, die sie verwenden, besonders wohl fühle.
Rhythmisch gibts in Improvisationen momentan bei mir viele 3er ... tja ... woher das wohl kommen mag?
Für mich ist Impro Anwendung ... Stücke spielen ist Reproduktion und natürlich übt auch die Anwendung der Bewegungen, die man zur Reproduktion braucht, auch wenn sie in anderem Kontext stehen. Schön finde ich allerdings, dass man die Features aus einem Stück beim Improvisieren auch in anderen Tonarten ausprobiert. Des-Dur rauf und runter klappt im Schlaf ... aber geht das auch mit G-Dur? Antwort: Ja ... mit ein bisschen Übung geht das dann auch in G-Dur und mit jedem anderen Akkord.
Die Bewegungsabläufe dann zwischenzeitlich immer wieder in den "richtigen" Kontext zu stellen, ist natürlich wichtig. Ich will ja auch Clair de lune und die Appassionata spielen können, und nicht nur mit den darin vorkommenden Figuren rumdaddeln.
Dass ich mit diesen Figuren auch mal rumdaddeln kann, ist einfach ein "nice2have".
Die letzten zwei Neuzugänge in meinem Repertoire waren Clair de lune und der erste Satz der Appassionata ... und beim Improvisieren gibt es nun natürlich Arpeggios in der linken ... und irgendwie lande ich immer im tonalen Zusammenhang von Des-Dur, f-Moll, As-Dur. Wahrscheinlich, weil ich mich in diesen Tonarten momentan aufgrund der intensiven Arbeit an Stücken, die sie verwenden, besonders wohl fühle.
Rhythmisch gibts in Improvisationen momentan bei mir viele 3er ... tja ... woher das wohl kommen mag?
Für mich ist Impro Anwendung ... Stücke spielen ist Reproduktion und natürlich übt auch die Anwendung der Bewegungen, die man zur Reproduktion braucht, auch wenn sie in anderem Kontext stehen. Schön finde ich allerdings, dass man die Features aus einem Stück beim Improvisieren auch in anderen Tonarten ausprobiert. Des-Dur rauf und runter klappt im Schlaf ... aber geht das auch mit G-Dur? Antwort: Ja ... mit ein bisschen Übung geht das dann auch in G-Dur und mit jedem anderen Akkord.
Die Bewegungsabläufe dann zwischenzeitlich immer wieder in den "richtigen" Kontext zu stellen, ist natürlich wichtig. Ich will ja auch Clair de lune und die Appassionata spielen können, und nicht nur mit den darin vorkommenden Figuren rumdaddeln.
Dass ich mit diesen Figuren auch mal rumdaddeln kann, ist einfach ein "nice2have".