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Ja, das 939 spiele ich auch gerade und das 846 (natürlich). Aber wenn es nach mir geht, sollen da bald noch mehr dazukommen und die 6 kleinen Präludien 933-938 gefallen mir alle sehr gut, die würde ich sehr gern spielen. Aber die sind dann vermutlich für mich vom Schwierigkeitsgrad keine "mal so nebenbei"-Projekte mehr...Welche Präludien spielst du gerade? Welche gefallen dir besonders? Ich kenne seither nur BWV 939 C-Dur.
Von den 600 Tänzen Schuberts sind neben einigen recht schweren (Oktaven Doppelgriffe, ....) auch mindestens 30 bis 40 je nach Fortschritt leichtere.nach Schubert
Danke für diesen tollen Tipp! Das sind ja interessante Zusammenstellungen, gerade weil jeweils ein weniger bekannter Komponist mit reingenommen wurde. Und noch Übetipps dabei... Werde mir (erst einmal) zwei Heftchen bestellen: Chopin, Liszt, Hiller und Beethoven, Schubert, Hummel.Ein paar Beiträge vorher hat jemand nach Schubert gefragt. Guck mal in die Bände der "Urtext Primo" Reihe von Wiener Urtext Edition. Da sind Sachen, die in unsere Kragenweite passen. In jedem Band sind drei Komponisten aus derselben Epoche vertreten. Meiner Meinung nach gute Appetithappen, die Lust auf weiteres machen. Auch der ein oder andere mir bislang unbekannte Komponist (Kirchner z. B. ) ist vertreten. Ich kann die Reihe sehr empfehlen.
Ich finde den Sehnsuchtswalzer/Abschiedswalzer sehr schön. (Ich glaube, op. 9,2).Außerdem würde mich Schubert interessieren, von dem ich noch nichts gespielt habe, vielleicht einen Walzer, hat auch hier jmd. eine Empfehlung für mein/unser Level?
Die Nr. 4 und die Nr. 13 finde ich auch sehr schön, ebenfalls die Nr. 10.Bei den Inventionen habe ich gerade die erste kurz vor dem Abschluss, die Nr. 8 würde ich als nächstes machen. Allerdings ist diese sehr bekannt und die LKL meinte, dass ich gerne eine andere vorschlägt, wenn der Ohrwurm zu schlimm wird. Ihr eigener Sohn mochte sie auf keinen Fall spielen, weil er leider schon zu viele unvollkommene Schülerversuche unfreiwillig mit anhören musste.
Glenn Gould hat sich sicherlich dabei was gedacht mit seinem speziellen Gespür zur Musik von Bach und seine vielleicht eigenwillige Interpretation der Bach Werke. Ich find Gould richtig gut, da er vollkommen anders den Bach spielte, als die Interpretationen von anderen Pianisten seiner Zeit -obwohl es da auch richtig gute Bach Pianisten gab, rsp. heute gibt.was hat er sich nur dabei gedacht???
, aber ich liebe
dieses Weihnachtslied.
, ratzfatz waren mal hier 2 Stunden rum oder dort 1,5 ohne dass ich irgendetwas anderes geübt hatte.Ist das tatsächlich die Original-Tonart? Ich finde jede Menge widersprüchliche Angaben.Und dann habe ich das ganze auch mal spaßeshalber von der Ausgangstonart C
Darf man das überhaupt noch spielen? „Weiß“ ist doch mittlerweile ein „no go“ - und das in Verbindung mit einem Fest, das den Beginn der Kolonialisierung und aller schlechten Eigenschaften des europäischen Kontinents symbolisiert!White Christmas
Nein, soviel ich weiss soll das nicht die Originaltonart sein, ich weiß aber auch nicht welche es im Original ist.White Christmas gehört bei mir auch zum Advent dazu.
Ist das tatsächlich die Original-Tonart? Ich finde jede Menge widersprüchliche Angaben.
Diese als "original" bezeichnete Version ist in A-Dur:Nein, soviel ich weiss soll das nicht die Originaltonart sein, ich weiß aber auch nicht welche es im Original ist.