Skurrile Kleinanzeigen bei Ebay

Sowas dämliches. Wenn einer auf einem Sack Geldes sitzt, muss das nicht zwingend seiner sein. Er kann auch den Job des Verwaltens haben.

Bischöfe haben immer min.zwei Schatullen. Eine des Kirchengutes, mitsamt kameralistischer Verwalterei, wo auch andere reingucken und mitsprechen, sowie eine persönliche Krokodilskasse, mit der sie machen können, wie belieben. Zumal in D ein Bischofsgehalt von Papa Staat kommt, auf Level eines hohen Richters, seit dem Reichsdeputationshauptschluss.
 

Von der Seite von Busch/Jaeger:


Die Geschichte des SCHUKO® Steckers reicht zurück bis in die 1920er Jahre, als die Notwendigkeit einer sicheren Stromversorgung immer deutlicher wurde und ein einheitliches System für Steckdosen und Stecker in Deutschland eingeführt werden sollte. Seitdem haben sich SCHUKO® Stecker und Steckdose als einer der weltweit führenden Standards für elektrische Steckverbindungen stetig weiterentwickelt und etabliert. Sie erfüllen die wachsenden Anforderungen an die Elektrotechnik und sind heute ein unverzichtbarer Bestandteil moderner Stromnetze. Die Bezeichnung SCHUKO® steht für höchste Qualität, Sicherheit und Kompatibilität mit einer Vielzahl von elektrischen Geräten. Daher ist sie die erste Wahl für alle, die auf der Suche nach zuverlässigen und sicheren Steckdosen sind.

Wusstest du, …
dass die Gebrüder Jaeger 1926 das älteste SCHUKO® Schutzrecht als Gebrauchsmuster erhielten. Somit fertigt Busch-Jaeger seit fast 100 Jahren SCHUKO® Steckdosen.
 
Kannst du das vertiefen? Auf den Fotos kann man ja nicht viel erkennen.

Zwischen 1884 und 1892 hat Steinway einen D-Flügel hergestellt, der ein neues Design hatte, das nicht mehr vom Centennial oder vom Style 3 abgeleitet war. Theo Steinway und Henry Ziegler haben das Teil komplett neu konzipiert und dabei auch gleich dem B-Flügel eine neue Mensur gegeben. Er unterscheidet sich vom ab 1892 gebauten D-Flügel, der in etwa dem entspricht, wie er heute auch noch gebaut wird, in einigen Details.

Er war/ist nur 269cm lang, hat 3 Felder mit Capo d'Astro, beginnend mit G#3 und in allen Bereichen mit Blankseiten (bis auf den ganz oberen, ungedämpften Bereich) sind die Stegstifte versetzt, so dass die Chöre unterschiedliche Saitenlängen haben.

Auf diesem Foto:


sieht man, dass der Flügel einen neuen Steg bekommen hat, bei dem die Stegstifte gerade sind. Der Boden sieht auch neu aus.

Abgesehen von den viereckigen neuen Beinen, Messingrollen, neuem Notenpult, neu lackierter Polyesteroberfläche, neuem Logo auf der Tastaturklappe, vermutlich Plastikbeläge auf den den Tasten und von der originalen Mechanik dürfte auch nichts mehr übrig sein.

Ist also an klassischer "Rebuild", wie er typischerweise von Schteinway-Experten durchgeführt wird und dementsprechend begeistert ist auch der zitierte Pianist, der davon schwärmt, dass dieses Instrument praktisch wie ein neuer D-Flügel klingt.

Einerseits tut's mir weh, andererseits weiß ich inzwischen, dass ich wohl das einzige Exemplar dieser seltenen Bauart habe, das noch vollständig im Originalzustand erhalten werden konnte.

62523 vor dem Vorhang.jpgDiskantsteg.jpgKirkland - Kehl - Description1.jpgHämmer+Mechanik.jpgSchrägansicht-farbkorrigiert.jpgFrontrail-Punchings.jpg
Frontal.jpg

Wir haben bei Abel zwar einen Satz neuer Hämmer als Replica anfertigen lassen, aber die originalen Hämmer sind in unfassbar gutem Zustand, schön intoniert, wie man auf der Aufnahme mit Kit Armstrong hören kann. Sie können jederzeit für besondere Anlässe wieder eingebaut werden, auch wenn damit wieder drei Tage Regulieren verbunden ist.

Jedenfalls ist das kein "Rebuild", sondern eine historisch akkurate Restaurierung, bei dem lediglich die Saiten, Wirbel und der rote Filz auf der Platte neu sind.
 
Ich hab mal ein Foto gesehen, wo ebenfalls so ähnliche Drähte im Bass über den Dämpfern waren, aber keine Dämpfer. Laut amerikanischen Kollegen waren da auch nie Dämpfer. Anscheinend sollten diese Drähte trotzdem die Dämpfungswirkung verstärken. Hab ich damals aber nicht so recht verstanden. Es ging wohl auch nicht zum die zusätzliche Masse (wie z.B. durch Messing Puppen). Es soll wohl um die Nachfederung oder so gehen.
 
Zwischen 1884 und 1892 hat Steinway einen D-Flügel hergestellt, der ein neues Design hatte, das nicht mehr vom Centennial oder vom Style 3 abgeleitet war. Theo Steinway und Henry Ziegler haben das Teil komplett neu konzipiert und dabei auch gleich dem B-Flügel eine neue Mensur gegeben. Er unterscheidet sich vom ab 1892 gebauten D-Flügel, der in etwa dem entspricht, wie er heute auch noch gebaut wird, in einigen Details.

Er war/ist nur 269cm lang, hat 3 Felder mit Capo d'Astro, beginnend mit G#3 und in allen Bereichen mit Blankseiten (bis auf den ganz oberen, ungedämpften Bereich) sind die Stegstifte versetzt, so dass die Chöre unterschiedliche Saitenlängen haben.

Auf diesem Foto:


sieht man, dass der Flügel einen neuen Steg bekommen hat, bei dem die Stegstifte gerade sind. Der Boden sieht auch neu aus.

Abgesehen von den viereckigen neuen Beinen, Messingrollen, neuem Notenpult, neu lackierter Polyesteroberfläche, neuem Logo auf der Tastaturklappe, vermutlich Plastikbeläge auf den den Tasten und von der originalen Mechanik dürfte auch nichts mehr übrig sein.

Ist also an klassischer "Rebuild", wie er typischerweise von Schteinway-Experten durchgeführt wird und dementsprechend begeistert ist auch der zitierte Pianist, der davon schwärmt, dass dieses Instrument praktisch wie ein neuer D-Flügel klingt.

Einerseits tut's mir weh, andererseits weiß ich inzwischen, dass ich wohl das einzige Exemplar dieser seltenen Bauart habe, das noch vollständig im Originalzustand erhalten werden konnte.

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Wir haben bei Abel zwar einen Satz neuer Hämmer als Replica anfertigen lassen, aber die originalen Hämmer sind in unfassbar gutem Zustand, schön intoniert, wie man auf der Aufnahme mit Kit Armstrong hören kann. Sie können jederzeit für besondere Anlässe wieder eingebaut werden, auch wenn damit wieder drei Tage Regulieren verbunden ist.

Jedenfalls ist das kein "Rebuild", sondern eine historisch akkurate Restaurierung, bei dem lediglich die Saiten, Wirbel und der rote Filz auf der Platte neu sind.
Hier ein 1892er auch mit 3-Felder-Capo (Foto 18). Sonst allerdings auch zum Weinen…
 
Völlig ungenierte Strolche gibt es überall. TvE war einer. Er genießt übrigens heute braungebrannt und entspannt seinen Druckposten in Rom, wie man im Fernsehen verfolgen konnte.

Ich bin natürlich kein Fan vom Kölner Kardinal Woelki. Der hat massig Dreck am Stecken im Zusammenhang mit den zahlreichen Fällen, wo seinen Untergebenen die Hose und das Hirn auf- und durchgingen.

Mich störte nur die Behauptung, der Woelki säße auf einem Milliardenvermögen:

So, so, er soll........wenn ich der deutschen Sprache noch mächtig bin, heißt das nichts anderes, als dass Woelki Milliardär ist.

Tja, so richtig viel Kohle kann man als Pfarrer halt nur im hillige Kölle verdienen. :021:

CW
Ja,ja und der Bundesfinanzminister ist auch steinreich, weil der kriegt doch die ganzen Steuern ..... ? Auch ich bin kein Fan von Herrn Woelki und den meisten seiner Kollegen, aber das Milliardenvermögen, das via Bistum Köln/Aachen verwaltet wird, sind die Pensionsrücklagen für kirchlich Bedienstete in Deutschland, die grossteils nicht in der Rentenversicherung sind, sondern verbeamtet bei kirchlichen Trägern, die die Pensionen zahlen müssen. Im Gegensatz zu "unsereDemokratie", die gerne verbeamtet ohne über die Zahlungen nachzudenken, hat "Kirche" 2000 Jahre Erfahrung, wie es läuft, wenn es nicht läuft. Und setzt grossteils auf Immobilien. Also den Falschen geprügelt.
 

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