Skrjabin

Blöd. Bin nur am Buchstabieren und Hilfslinien auszählen. Wahlweise am 64-tel 19-tolen auszählen. Mannomann, wer denkt sich so was aus? Ich kann mich immer nur kurzzeitig zu dieser rein theoretischen Recherchetätigkeit durchringen. In der Hand liegt es irgendwie auch nicht.

Obwohl ich glaube, dass es am Ende ganz schön klingen kann. Aber wo soll das sein, dieses Ende.

Grrrr! Bin frustriert!
 
Kurzer "Rücksprung", sorry falls ich störe:

Herausgeber von Band IV Könemann Skryabin "Poems & Impromptus" müsste dieser Mann sein:

Zitat aus abebooks:

"114 Seiten Einband minimal berieben, sonst gut und notentextsauber erhalten. Herausgegeben von Viktor Yekimovsky." .

Bei anderen Könemann-Bänden anderer Komponisten ( etwa Beethoven-Sonaten ) z.B. auch Istvan Mariassy.

Hatte früher ebenfalls mal "Glück" und konnte mehrere Bände für 5 Mark pro Band direkt bei Kaufhof vom Grabbeltisch mitnehmen. Gute Dinger, die Könemann-Teile.

LG, Olli!
 
Aaargh hat @Marlene ja schon erwähnt..menn ( grummel ) ;-);-)

HG, OllI!
 

Hm, den habe ich sogar mal in persona kennengelernt, auf einem Festival (damals noch) sowjetischer zeitgenössischer Musik. War mir aber nicht aufgefallen als jemand, der irgendwie eine Affinität zum Klavierspiel hatte, das waren eher Edison Denisov, Frangis Ali-Zadeh oder Faradj Karaev (der mal eben Feux Follets aus dm Handgelenk schüttelte).

Vermutlich hat Yekimovsky einen Posten zugeschachert bekommen, wo er seinen Wilhelm unter bereits bearbeitete und neu aufgelegte Editionen geklatscht hat. Als tatsächlichen Editor - ich zweifle.
 
Vermutlich hat Yekimovsky einen Posten zugeschachert bekommen, wo er seinen Wilhelm unter bereits bearbeitete und neu aufgelegte Editionen geklatscht hat. Als tatsächlichen Editor - ich zweifle.

Yekimovsky hat maßgeblich an der Schostakowitsch-Gesamtausgabe mitgearbeitet. Er ist kein Pianist, das stimmt - aber er ist ein (auch im Westen) angesehener Komponist und Musikwissenschaftler.
 
Yekimovsky hat maßgeblich an der Schostakowitsch-Gesamtausgabe mitgearbeitet. Er ist kein Pianist, das stimmt - aber er ist ein (auch im Westen) angesehener Komponist und Musikwissenschaftler.

Oh, ich habe nichts Gegenteiliges gesagt. Er war Teil einer sowjetischen Delegation und die Einladenden konnten durchaus entscheiden, wer eingeladen wurde. Dass er dabei war, zeigte schon seinen Stellenwert, auch im Westen.

Mir ist nur aufgefallen, dass er so gar keine Affinität zur Klaviermusik hatte.
 
T. 3: erste 2 Noten links fis-e ist bequem, dann 5 Noten rechts: Der Septimengriff b-des-e-fis-a kann mit einer leichte "Rausziehbewegung" leicht gespielt werden Zielton oben c mit links!

T. 4: Der Griff des-fes-g-a-c an sich liegt ja gut in der Hand. (Gute Übung: diesen Akkorde von jedem Basston aus bilden und üben).
Das Üben beginnen mit den obersten drei Noten:
a-c-a mit 4-5-4, mit dem Handgelenk leicht nicken! Vierter Finger bewusst heben wenn der fünfte spielt. Nicht zu oft wiederholen. Sehr leichter Anschlag.
Dann ein Ton dazu: g-a-c-a-g mit 34543.
Mit dem Handgelenk erleichtern.
Dann von fes bis zurück zum fes 2345432.
Und so weiter. Den Zielton der ganzen Passage Mit rechts!
 

Ich wollte eigentlich was zu op. 73,2 von Scriabin schreiben!
 
Sag mal, bekommen wir den skrjabin in Rheinsberg zu hören?
 

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