Sharps and flats in den Tonleitern merken

Trischie, wenn Du das wirklich gewissenhaft durch alle Tonarten so machst wie von mir dargelegt, dann sollte an einer Stelle eine Frage auftreten, die ungefähr so losgehen könnte: "Ja, im Prinzip stimmt das alles, Hasenbein, ABER in jenem einen Fall... ... was ist denn da?"

Ja, im Prinzip stimmt das alles, Hasenbein, ABER in jenem einen Fall...
... geht das gar nicht auf! Nähmlich mit Fis / Ges! Da sind es 6 Vorzeichen - Der Grundton wird zwei Mal gezählt!

Ha - jetzt ist mein Gehirn entgültig Geschmolzen aber ich brauche nie wieder nach Vorzeichen zu fragen.

Vielen Dank für die Aufgabe.
 
Super! 1a! In wenigen Stunden sehr viel gelernt, ne?

Tja, und so was wäre eigentlich Aufgabe Deines Lehrers, statt irgendwas mit Tonschritten und Vorzeichen und Quintenzirkel rumzuerzählen.

Stattdessen mach ich das hier kostenlos... (naja, bin heute eh` krank... :P)

Man muß allerdings einräumen, daß die typischen "Klassik"-Lehrer nach wie vor einfach unzureichend ausgebildet sind und Klavierunterricht als "Finger bewegen können und Töne hinkriegen plus 'Ausdruck` " betrachten, von den Zusammenhängen der Musik und von Theorie hingegen herzlich wenig Ahnung haben und dies nur als "Zusatz" sehen. Ich krieg ja immer mit, was bei uns die SVA-Schüler vom Theorie-/Gehör-Lehrer für einen Blödsinn erzählt bekommen; ich bieg das dann im Klavierunterricht so diplomatisch wie möglich wieder gerade...

LG,
Hasenbein
 
Ach so, übrigens: Jetzt nicht mit der Übung aufhören, sondern täglich weitermachen, bis Dir die Tonarten vertraut wie Deine Westentasche sind! Sonst nützt das auch nicht viel. Auch dann mal andere Lieder nehmen (da taucht dann das Problem auf, evtl. hören zu müssen, was der Grundton ist usw....).
 
Ja, mache ich auf jeden Fall. Wer braucht Sudoku / Kreuzworträtsel wenn man mit musiktheorie am Klavier sitzen kann?
 
Übrigens, gute Besserung. (Du bist nicht zufällig Lehrer bei mir in der Gegend, oder?)
 

Zurück
Top Bottom