
iLLumination
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so, ich spiele erst seit knapp einem monat und übe meistens tonleitern und rythmische unabhängigkeit, in dem ich z.b. im bass immer ein leichtes 2 noten-motiv wiederhole und mit der rechten hand dann "improvisiere"^^ also ich spiel einfach in irgendeinem komplizierterem rythmus ein paar tasten innerhalb einer oktave. dann lern ich grade ein menuett von mozart und bachs c dur präludium aus dem wtk 1.
ich bin fest davon überzeugt, dass man als anfänger der rythmischen unabhängigkeit die meiste aufmerksamkeit schenken sollte. da diese improvisations-tour als anfänger nicht nur langweilig ist, sondern auch scheiße klingt :D würde ich lieber sehr einfache kontrapunktische werke spielen. natürlich sind solche kompositionen in der regel komplex und als anfänger so gut wie unmöglich umzusetzen, aber kennt ihr nicht welche, die auch jeder depp mit ein wenig übung hinbekommen könnte?
ich bin fest davon überzeugt, dass man als anfänger der rythmischen unabhängigkeit die meiste aufmerksamkeit schenken sollte. da diese improvisations-tour als anfänger nicht nur langweilig ist, sondern auch scheiße klingt :D würde ich lieber sehr einfache kontrapunktische werke spielen. natürlich sind solche kompositionen in der regel komplex und als anfänger so gut wie unmöglich umzusetzen, aber kennt ihr nicht welche, die auch jeder depp mit ein wenig übung hinbekommen könnte?