Schubert- Moments Musicaux, D. 780 (neu)

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Chaotica

Chaotica

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12. Jan. 2007
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So, so, ich melde mich zurück mit den Schubert-Moments, die ich alle vor drei Wochen neu aufgenommen habe. Zunächst will ich mal ganz kurz fassen, hier sind die Stücke, jeweils als Player und als Direktlink:

I. Moderato in C-Dur
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1243275754.mp3"]111[/MP3]
Link

II. Andantino in As-Dur
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1243229977.mp3"]222[/MP3]
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III. Allegretto moderato in f-Moll
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1243231223.mp3"]333[/MP3]
Link

IV. Moderato in cis-Moll
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1243235716.mp3"]444[/MP3]
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V. Allegro vivace in f-Moll
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1243241441.mp3"]555[/MP3]
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VI. Allegretto in As-Dur
[MP3="https://www.clavio.de/forum/upload/mp3/1243284299.mp3"]666[/MP3]
Link

Über Reaktionen aller (gut gemeinten) Art freue ich mich wie immer, und ich hoffe, es stört niemanden, dass ich hierfür ein neues Thema aufgemacht habe. Ich hoffe, es gefällt. :)

P.S.: Dass mein Name immer im Player erscheint, war nicht beabsichtigt, aber neu hochladen will ich die Stücke nicht (will den Server nicht zumüllen).
 
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eindrücke beim hören

hallo chaotica,

ich höre gerade deine schubert-einspielungen. was ist das für ein instrument, auf dem du spielst? es klingt wunderbar weich und filigran - fast wie ein hammerflügel aus der zeit ...

das ineinanderklappern von triolen und achteln im ersten stück ist dir sehr gut gelungen - wie überhaupt die artikulatorischen details. auch der mittelteil atmet eine angenehme gesangliche ruhe. ich entdecke ganz viele stimmungen und farben

dein pianissimo im andantino macht mich ganz neidisch, vor allem bei den den glöckchen-repetitionen. die zwischenteile sehr langsam und ruhig zu spielen - darauf muss man erst einmal kommen. aber mit einem male hörer ich auch, was harmonisch passiert.

im l'hongroise glaube ich fast, eine zither oder ähnliches zu hören. so wie du das spielst, hat es gar nichts auftrumpfend virtuoses, sondern es klingt wahrhaftig "im volkston".

cis-moll: o gott, warum ist es schon so spät? ich möchte am liebsten ans klavier stürzen, um auszuprobieren, was du da machst. aber ich weiss auch so, dass es mir nicht gelingen wird. :( diese rastlosigkeit, ohne dass es gehetzt klingt. die wunderbar getupften bässe ... das abgrundtraurige ende ...

was ist das für ein instrument, chaotica? nach all der idylle schnürt es mir förmlich den atem ab, die schneidenden sforzati, das pochende vorwärtstreiben.

zum beschluss - der dichter spricht. ich habe zum ersten mal gehört, wie sehr diese moments musicaux eine einheit bilden. danke für diesen genuss. :kuss:

ganz liebe grüsse und grosse verbeugung
ariadne
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Ich hoffe Du verzeist mir, aber ich hab bisher nur 1 Minute des cis-Moll Moments angehört. Bei mir gerät der Player nach einer Minute scheinbar immer ins stocken und versucht zu buffern, aber es geht nie weiter. Momentan versagt er aber auch komplett den Dienst.

Ich kenne die Moments musicaux nicht gut, aber was ich von Deiner Einspielung bisher gehört habe, gefällt mir insgesamt sehr gut.

Eine Stelle hat mich beim Hören nicht ganz überzeugt, da hab ich mir kurz mal die Noten herausgegriffen, um zu sehen woran das liegt. Es geht um Takte 22-23 bzw. Parallelstelle 26-27; beim Hören kam es mir so vor, als würde der Fluss hier stocken.

Mir fiel auch auf, dass Du an ein paar Stellen in der Baßstimme eine andere Artikulation spielst, als in meinen Noten stehen, aber vielleicht liegt das auch an der Ausgabe (vor allem in 32-33 die Überbindung).

Aber ansonsten, weiter so! Ich hoffe, ich kann mir bald auch den Rest anhören, mal sehn ob der Player mitspielt ;)
 
@ pianoboe

Wenn du ein Programm, das MP3s abspielen kann, auf dem Rechner hast (hat heutzutage jeder), kannst du mit den Links unter den Playern die Dateien auch herunterladen. Der Player macht oft Mucken und ist daher eher für den Ersteindruck zuständig.

Ja, du musst eine andere Ausgabe als ich haben, denn bei mir ist in 32/33 keine Überbindung. Und bei 22 steht bei mir ein ganz einsames Pedalzeichen auf dem zweiten Schlag, was für mich bedeutet, dass man hier einen Kontrast setzen sollte.

@ ariadne

Freut mich sehr, dass es dir so gut gefällt, gerade wegen dem, was ich im Forum schon von dir gehört habe (dafür hast du meinen Respekt!). Das, was ich da bespiele, ist ein Seilerpianino aus den späten Achtzigern, das erst kürzlich gründlich und sehr kompetent herausgeputzt wurde. Das erklärt den schönen Klang.

Danke euch beiden, und großes Dankeschön allen, die mich schon früher unterstützt haben (siehe hier). Ich bin immer noch erstaunt, wie treffsicher und richtig eure Hinweise waren! Nennen möchte ich hier Wolfgang, Dimo, violapiano und MindenBlues, die sogar mehrere meiner Aufnahmen kommentiert haben. Und ein Extradankeschön geht natürlich an klaviermacher. Warum, hört man, wenn die neuen mit den alten Aufnahmen vergleicht. :D

Edit: Man "darf" natürlich auch kommentieren, wenn man nicht alles durchgehört hat. Ist ja immerhin eine halbe Stunde Musik.
 
Hallo Chaotica,

toll, dass du den ganzen Zyklus aufgenommen hast. Ich bin sehr angetan von deiner differenzierten Interpretation. Du spielst mit viel Gefühl und auch der nötigen Genauigkeit. :cool:

In einigen Einspielungs-Threads hier im Forum steht fast nichts, was ich sehr schade für den Interpreten finde. Ich habe mir vorgenommen, zu allen Einspielungen, die ich mir anhöre, wenigstens kurz etwas zu schreiben. Denn es ist ein blödes Gefühl, gar kein Feedback zu bekommen. Oft genügt ja schon ein kurzer Satz, dass man sich als Pianist wahrgenommen fühlt.
Äh, dies soll ein kleiner Aufruf bzw. eine Bitte an alle sein. Man muss nicht immer differenzierteste Analysen schreiben, sondern kann es auch kurz machen.

Viele Grüße von
Fips
 
Ich hoffe, ich beziehe keine Prügel von Ariadne, wenn ich kurz auf Alfred Brendel hinweise :D

Im ersten Stück spielt Brendel nur die 3. und die 4.Wiederholung (bei den anderen Nummern müsst ich erst alles durchhören). Ich finde, das bekommt dem Stück gut. Ich verstehe nicht, welchen Sinn diese dauernden Wiederholungen haben sollen, außer das Stück in die Länge zu ziehen und den Hörer zu langweilen.
Wenn man alle Wiederholungen spielt, dann hört man das Anfangsthema nicht weniger als 4 mal in genau gleicher Weise!

Ansonsten kann ich nur sagen, dass deine Aufnahme sehr gelungen ist. Kleinigkeiten wird man immer finden, an denen man mäkeln kann.

lg marcus
 
Ich verstehe nicht, welchen Sinn diese dauernden Wiederholungen haben sollen, außer das Stück in die Länge zu ziehen und den Hörer zu langweilen.
Bei Schubert kann ich die meisten Wiederholungen gut ab (wenn sie denn gut gespielt sind.) Ätzend finde ich hingegen den Wiederholungs-Tic bei dem allseits verehrten Herrn Schumann. - Wobei Schumann so boshaft (allerdings auch clever) war, die Wiederholungen häufig auszuschreiben, so daß sich niemand traut, kräftig zusammenzustreichen. :floet:

Ich hoffe, ich beziehe keine Prügel von Ariadne, wenn ich kurz auf Alfred Brendel hinweise :D
Die hat gestern selbst soviel Prügel eingesteckt, daß Du in nächster Zeit wohl keine Angst zu haben brauchst.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
@ Fips

Hast schon recht, manche Einspielungen hier finden recht wenig Resonanz. Aber andererseits haben es die "Rezensenten" auch nicht gerade leicht; wenn man oft und gerne Kritik anbringt, muss man höllisch aufpassen, dass man nicht falsch verstanden wird, und wenn man immer nur jubelt, kommt man sich irgendwann auch doof vor. Ich nehme mir auch immer wieder vor, mehr zu anderen Einspielungen zu schreiben, da ich ja auch ein wenig von den Kommentaren zu meinen profitiere, aber irgendwie finde ich immer wieder auch einen Grund, es bei einer bestimmten Einspielung nicht zu tun. Leider.

@ marcus

Wenn man die Stücke bei bestimmten Gelegenheit (spontan) vorspielt, kann und sollte man sicher einige Wiederholungen weglassen. Ich denke vor allen Dingen an die 2. und die 4. bei Nr. 1 und die 2. bei Nr. 6, vielleicht auch noch die 2. bei Nr.5 und die im Trio von Nr. 6. Im Gegenzug gibt es aber auch Wiederholungen, die man auf gar keinen Fall weglassen darf, nämlich die jeweils ersten bei Nr. 1 und Nr. 6. Das klingt jetzt sehr akademisch-dogmatisch, aber die Themen brauchen da ein bisschen Raum, damit die richtige "Schubert-Atmosphäre" aufkommt.
 
Hi Chaotica,

wie ich anderswo schrieb, war ein Ergebnis des Berliner Claviotreffens, dass ich wieder voll für Schubert entflammt bin und ihn mir unbedingt in nicht allzu ferner Zukunft intensiv vornehmen will. Und nun schlage ich mir sogar die Nacht um die Ohren, um deine Moments-Musicaux-Einspielungen noch einmal anzuhören. :)

Insbesondere das 2. Stück in As-Dur hat es mir momentan angetan. Und ich bin gerade ziemlich überwältigt von deiner Interpretation. Es ist ein Wahnsinn, wieviel Zeit du dir lässt! Genau richtig, mit ganz viel Atem gespielt. Das einzige, worauf ich dabei achten würde, wäre, es nicht zu "wässrig" zu gestalten, also die Dynamik etwas stärker zu strukturieren. Aber nur etwas. ;)

Aber das ist jetzt ein sehr verspäteter Kommentar. Du hast die Moments Musicaux zwar in Berlin alle vorgespielt, bist aber vermutlich nicht mehr so intensiv dran.

Viele Grüße von
Fips
 
Hi Chaotica,

wie ich anderswo schrieb, war ein Ergebnis des Berliner Claviotreffens, dass ich wieder voll für Schubert entflammt bin und ihn mir unbedingt in nicht allzu ferner Zukunft intensiv vornehmen will.
Aye, das kann ich genau so für mich auch hundertprozentig übernehmen (bis auf das Wort "wieder", denn bisher war ich noch nie für Schubert entflammt).

Die Noten habe ich mir bereits am Montag nach dem Berlintreffen gekauft, und habe am vergangenen Wochenende auch ganz kräftig in den Noten herumgeklimpert - mit dem Ergebnis, dass ich nun zunächst einmal zwei Impromptus von Schubert übe. Die Moments musicaux kommen aber auch irgendwann in näherer Zukunft dran bei mir. Ist fest geplant.

Umso toller, dass ich hier gerade direkt vor dem Schlafen gehen noch diesen Thread entdeckt habe, der mir früher noch nie aufgefallen war (Schubert hat mich ja nie besonders interessiert...). Danke an Fips, fürs Hervorholen dieses alten Threads.

Zum Anhören der Einspielungen ist es mir jetzt allerdings doch deutlich zu spät, ich bin auf direktem Weg ins Bett. Morgen werde ich dann aber wohl hier kräftig reinhören.

Gute Nacht!
 
Aber das ist jetzt ein sehr verspäteter Kommentar. Du hast die Moments Musicaux zwar in Berlin alle vorgespielt, bist aber vermutlich nicht mehr so intensiv dran.

Nicht alle, das in cis-Moll habe ich "ganz zufällig" vergessen, feige wie ich bin... :D Aber du hast Recht, ich war in der letzten Zeit so intensiv an den Stücken dran, dass ich die Stücke zwischen dieser Aufnahme und dem Bechstein-Zentrum so ziemlich genau null mal gespielt habe. ;)

Danke für eure Antworten! Schön, dass meine Einspielungen andere zum Schubert Spielen animieren, es sind jetzt schon mindestens drei Leute. :) Mal sehen, ob auch ich ihn in nächster Zeit wieder mehr spiele. Nach dem Aufnahmestress habe ihn erstmal beiseite gelegt und ihn dann sträflich vernachlässigt. Vielleicht versuche ich in ein paar Wochen mal eine Aufnahme der letzten drei Klavierstücke.

Eines noch, Fips: findest du die Nr. 6 auch in dieser Einspielung etwas zu hektisch? Ich frage, weil ich die Vermutung habe, dass ich beim Treffen ziemlich den Rhythmus verschlampt habe. Da hatte ich mich extra nicht auf den Rhythmus konzentriert, um nicht den Faden zu verlieren. Wäre interessant zu wissen, ob das eine gute oder eine schlechte Idee war.
 

So, auch ich habe gerade einmal mit und einmal ohne Noten in der Hand den ganzen Zyklus zweimal angehört.

An sich sind das wirklich wunderbare und ausgereifte Aufnahmen. Ich bin nach wie vor begeistert von den Stücken, und da ist dein Spiel garantiert nicht unschuldig dabei.

Kleinigkeiten gibt es natürlich immer, aber weil du die Stücke nimmer übst, sag ich dazu hier jetzt gar nix (es sei denn du willst unbedingt jetzt so spät nach dem Aufnehmen und Üben noch kleinliche Kritikpunkte haben, die mir aufgefallen sind).

Nur kurz, weil du selbst nach dem 6. Stück fragst (ich bin zwar nicht Fips, aber ich anworte mal aus meiner Sicht): Wirklich zu hektisch finde ich deine Einspielung hier überhaupt nicht, aber ich meine du verkürzst doch oft die vielen punktierten Halben um ein kleines Bisschen und gehst ein wenig zu früh weiter, bevor die vollen 3 Schläge vorbei sind (z.B. Takt 17 und auch an rhythmischen Parallelstellen im Verlauf des Stücks). Das ist vermutlich das, was du selbst hier als Hektik empfindest.
Allgemein spielst du diese Nummer 6 ja mit relativ starkem Rubato, aber bis auf diese verkürzten punktierten Halben passt dieses Rubato meiner Meinung nach sehr gut zu diesem Stück. (Mir gefällt es zumindest).
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das ist interessant, denn ich meine mich zu erinnern, dass ich beim Aufnehmen keineswegs ein relativ starkes Rubato im Sinn hatte. Eigentlich wollte ich eher konstant in ganzen Takten denken. Aber es ist eben so, dass dieses Stück gerade auf den zweiten Blick in seiner rhythmischen Struktur sehr ungewöhnlich ist. Vor allen Dingen fehlen echte Ruhepausen, wie sie z.B. in einem Beethovenschen Allegretto oft zu finden sind. Es gibt ja schon die relativ starken Rückungen zwischen As- und E-Dur, aber darüber hinaus ist vieles einfach nicht da, wo es normalerweise ist.

Ansonsten hatte ich dadurch, dass ich in ganzen Takten zähle, hauptsächlich mit der Kombination Halbe + 2 Achtel Probleme, also vor allen Dingen im Trio. Die Halbe wurde bei mir oft zu kurz. Das stößt natürlich vor allen Dingen kritischen Hörern, die in Vierteln denken, auf. Das musste ich dann mühsam korrigieren.

Viele der rhythmischen Probleme lassen sich gut lösen, indem man das Tempo drosselt. Dann hat man mehr Raum, um das Stück zu entwickeln. Allerdings muss man dann entweder Wiederholungen weglassen oder das Stück wird unglaublich lang (es gibt eine 14-Minuten-Version auf YouTube, ich wiederhole: vierzehn!). Das jedoch wollte ich vermeiden, denn ich hatte von Anfang ungefähr dieses Tempo im Blut, schon, als ich ohne Kenntnis jeglicher Einspielungen das Stück zum ersten Mal geübt habe. Dass die meisten Interpreten das Stück deutlich langsamer angehen, habe ich erst erfahren, als ich die erste Aufnahme fertig hatte. Hat mich aber nicht weiter berührt, denn diese Leute haben ja Unrecht. :)

Deine Kleinigkeiten kannst du gerne noch aufschreiben, aber es stimmt natürlich, dass ich nicht mehr an den MM arbeite. Insofern wäre das wohl nur sinnvoll, wenn du glaubst, dass meine Antworten darauf dir dann selbst beim Üben helfen würden (so eine Art Mini-Workshop wäre das dann).
 
Eines noch, Fips: findest du die Nr. 6 auch in dieser Einspielung etwas zu hektisch? Ich frage, weil ich die Vermutung habe, dass ich beim Treffen ziemlich den Rhythmus verschlampt habe. Da hatte ich mich extra nicht auf den Rhythmus konzentriert, um nicht den Faden zu verlieren. Wäre interessant zu wissen, ob das eine gute oder eine schlechte Idee war.

Als "hektisch" würde ich das jetzt nicht bezeichnen. Aber es fehlt mir schon dieser ruhige Atem, der dir beim 2. Stück so gut gelingt. Das empfinde ich in etwa so, wie auch beim Treffen in Berlin. DonBos hat es schon gesagt, du verkürzt die Noten immer wieder leicht bzw. bist rhythmisch ungenau. Dadurch entsteht eine gewisse Kurzatmigkeit und so ein Gefühl von Gedrängtwerden, so als ob du deinen Bus erwischen müsstest, aber unbedingt vorher noch das Stück zu Ende spielen wolltest. ;) Aber "Hektik" ist nochmal was anderes. Dein Grundtempo finde ich in Ordnung. Ich würde es wohl eine Spur langsamer spielen, aber nicht viel.

Grüße von
Fips
 
Ich habe es mir gerade noch einmal durchgehört, konnte aber nur feststellen, dass ich an drei speziellen Stellen etwas überdramatisches Rubato gespielt habe. Ansonsten schien mir alles in Ordnung.

Versucht mal, konsequent in ganzen Takten zu denken, das bringt vielleicht etwas (denn noch ist ja nicht bewiesen, dass das Problem bei mir und nicht bei euch liegt :D).
 

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