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Aussage war: Nein, das können wir nicht machen. Die Orgeln sind für den Gottesdienst vorgesehen.
Vielleicht hat dir das eine Person gesagt, die befürchtet, selber damit Arbeit zu haben? Ich würde an deiner Stelle zum Pfarrer gehen und ihm in Aussicht stellen, dass du fleißig üben willst und auch bald schon Orgelvertretungen übernehmen kannst. Wenn das nichts nutzt, kannst du immer noch deinen Orgellehrer bitten, da mal anzurufen. Die Kirchengemeinden sind schließlich gehalten, die Ausbildung des Nachwuchses zu ermöglichen, indem sie ihre Orgeln zugänglich machen; diese sind ja kein Privateigentum der Gemeinde, sondern du finanzierst ja über deine Kirchensteuer die Orgel mit.Naja ich erlene das Instrument. Aber zuhause hat man in der Regel keine Orgel. Unterricht habe ich alle 14 Tage. Nur, wenn es keinen Schlüssel gibt, kann ich ja nichts festigen nach der Stunde. Ich bin also zum Gemeindeamt und habe beantragt an die Orgel im Ort zu dürfen. Wir sind ja nur ganz wenige Seelen hier im Ort.
Aussage war: Nein, das können wir nicht machen. Die Orgeln sind für den Gottesdienst vorgesehen.
Verstehe ich ehrlich gesagt nicht. Wie soll man das Instrument beherrschen, wenn man nicht dran darf.
Daher habe ich mich gefragt, wie das bei anderen abläuft.
Damit kannste direkt zum nächsten Lokalblättchen rennen. Dämliches Beamtentum...Aussage war: Nein, das können wir nicht machen. Die Orgeln sind für den Gottesdienst vorgesehen.
Nutzt du die Orgel noch zum üben?Mir hat der Orgellehrer den Schlüssel gegeben und wollte ihn nicht wieder als ich den Unterricht gekündigt hatte. Ist aber gefühlt eine Ewigkeit her und die Orgel war auch nicht sonderlich gefragt
Ich kenne es auch so, dass man problemlos auf den Gemeindeorgeln üben darf, erst recht, wenn der Lehrer Organist in der Gemeinde ist.Aussage war: Nein, das können wir nicht machen. Die Orgeln sind für den Gottesdienst vorgesehen.

Schwachfug, was du da geschroben hast.Vielleicht hat dir das eine Person gesagt, die befürchtet, selber damit Arbeit zu haben? Ich würde an deiner Stelle zum Pfarrer gehen und ihm in Aussicht stellen, dass du fleißig üben willst und auch bald schon Orgelvertretungen übernehmen kannst. Wenn das nichts nutzt, kannst du immer noch deinen Orgellehrer bitten, da mal anzurufen. Die Kirchengemeinden sind schließlich gehalten, die Ausbildung des Nachwuchses zu ermöglichen, indem sie ihre Orgeln zugänglich machen; diese sind ja kein Privateigentum der Gemeinde, sondern du finanzierst ja über deine Kirchensteuer die Orgel mit.
Damals hast du dankbar den Schlüssel angenommen. Hättest ihn zurück geben sollen, müssen. So ist das mit Schlüsseln. Das ist Vertrauenssache, gehört genehmigt, dokumentiert. Den Dreck, den du an der Orgel hinterlassen hast, haben andere Leut's weggeräumt oder liegt heute noch.Wohne mittlerweile (so seit 25 Jahren) in einer anderen Stadt. Der Schlüssel sah aus wie unser Hausschlüssel, damit Stand dann mein Bruder mal ziemlich verzweifelt vor der Haustür.
findest du diese Bezeichnungen humorvoll/witzig? ich nicht. und ich bin mir sicher, dass du über andere Religionen niemals so respektlos schreiben würdest. Oder bezeichnest du den Islam auch als Verein? das Judentum? und nennst ihre Stätten der Religionsausübung eine Vereinsanlage ...Ich kenne es auch so, dass man problemlos auf den Gemeindeorgeln üben darf, erst recht, wenn der Lehrer Organist in der Gemeinde ist.
Wenn Du also Mitglied des Vereins bist (kath. oder evang.), dann darfst Du auch die Vereinsanlagen benutzen. Wem gehört denn die Orgel? Den Vereinsmitgliedern. Gute Argumente hast du, wenn Du anstrebst, auch Gemeindemusik zu machen. Dann sollte da niemand etwas dagegen haben. Ich würde nocheinmal genauer nachfragen. Und dann sollen sie mal genau sagen, warum es nicht gehen sollte.![]()
verfolge mal die Diskussion um die "Masslose Orgelwelt" hier im Forum; da wird irgendwo die Finanzierung einer Orgel beschrieben. Außerdem ist der TE ja Mitglied der Kirchengemeinde, in der er üben wollte; dann zahlt er da auch seine Steuern.Schwachfug, was du da geschroben hast.
Die Orgel ist in der Regel Eigentum der Gemeinde.
Ich kritisiere auch oft, dass bei unterschiedlichen Religionen da oft unterschiedliche Maßstäbe angesetzt werden (man vergleiche Mohammedkarikaturen mit Mont Python etc.), fühle mich da aber nicht angegriffen. Mit "Verein" ist ja nicht der Glaube oder was auch immer gemeint, sondern nur die organisatorische Zugehörigkeit der Gemeinde in dem Falle. Und bei Moscheen ist die Organisationsform oft wirklich ein Verein.findest du diese Bezeichnungen humorvoll/witzig? ich nicht. und ich bin mir sicher, dass du über andere Religionen niemals so respektlos schreiben würdest.
Bei mir lief das so, ich habe dem Kantor gemailt und gesagt, ich bin C-Musiker, habe länger nicht gespielt und würde mal wieder gerne Orgel üben. Der hat mir gesagt, ich soll mich in die Tabelle eintragen, damit nicht mehrere gleichzeitig üben wollen und mir beim Küster meinen Schlüssel abholen. Und dann habe ich noch für eine Freikirche, in der ich gar nicht Mitglied bin, einen Schlüssel.kennt ihr das aus euren Gemeinden auch, dass der Antrag oder die Beantragung einen Schlüssel zur Orgel zum üben zu bekommen in einem scheinbar unfassbar schweren nicht zu bewältigenden Problem endet?
... auch da wird von einer bestimmten Person viel Schwachfug geschrieben.verfolge mal die Diskussion um die "Masslose Orgelwelt" hier im Forum; da wird irgendwo die Finanzierung einer Orgel beschrieben. Außerdem ist der TE ja Mitglied der Kirchengemeinde, in der er üben wollte; dann zahlt er da auch seine Steuern.
Das sind jetzt nicht so nette Unterstellungen. Nein, ich hab die Empore nicht vermüllt! Warum ich den Schlüssel damals nicht zurück gegeben habe: keine Ahnung. Kann sein, dass ihn der Orgellehrer nicht wieder wollte weil er meinte ich soll so spielen und überleg es mir dann anders. Kann sein, dass es da schon zu der Verwechslung meines Bruders kam und der Schlüssel weg war. Kann sein dass der Organist jetzt unseren Hausschlüssel hat. Wie gesagt, ist 25 Jahre her. Wenn ich mal wieder bei meinen Eltern bin mach ich mich auf SchlüsselsucheDamals hast du dankbar den Schlüssel angenommen. Hättest ihn zurück geben sollen, müssen. So ist das mit Schlüsseln. Das ist Vertrauenssache, gehört genehmigt, dokumentiert. Den Dreck, den du an der Orgel hinterlassen hast, haben andere Leut's weggeräumt oder liegt heute noch.
Was ist an dem Wort Verein respektlos? Es ist lediglich eine organisierte Gemeinschaft, und genau das sind die Kirchen und auch andere religiöse Vereine.findest du diese Bezeichnungen humorvoll/witzig? ich nicht. und ich bin mir sicher, dass du über andere Religionen niemals so respektlos schreiben würdest. Oder bezeichnest du den Islam auch als Verein? das Judentum? und nennst ihre Stätten der Religionsausübung eine Vereinsanlage ...
das hast du geschrieben, und das stimmt eben nicht. Die evangelische und die katholische Kirche sind christliche Glaubensgemeinschaften, rechtliche Form ist die Körperschaft des Öffentlichen Rechts. Ein Verein ist etwas ganz anderes; und jetzt so zu tun, als sei es neutral gemeint, eine Kirche oder eine Kirchenorgel als Vereinsanlage zu bezeichnen, finde ich nicht so glaubhaft und eigentlich beleidigend für gläubige Menschen (In deiner Sprechweise sind sie ja "Vereinsmitglieder").Ich kenne es auch so, dass man problemlos auf den Gemeindeorgeln üben darf, erst recht, wenn der Lehrer Organist in der Gemeinde ist.
Wenn Du also Mitglied des Vereins bist (kath. oder evang.), dann darfst Du auch die Vereinsanlagen benutzen. Wem gehört denn die Orgel? Den Vereinsmitgliedern. Gute Argumente hast du, wenn Du anstrebst, auch Gemeindemusik zu machen. Dann sollte da niemand etwas dagegen haben. Ich würde nocheinmal genauer nachfragen. Und dann sollen sie mal genau sagen, warum es nicht gehen sollte.![]()