Schimmel- gute Marke? Was gibt es in ähnlicher Preislage (2.000- 6.000€)?

Wenn keine Werksatt dabei wäre, wo ich sehen könnte das die Arbeiten an dem Instrument gemacht werden können...würden bei mir die Alarmglocken auch angehen...und wer der Preis für so ein von "innen und außen" komplett gemachtes Instrument bei 6000 Euro liegen würde und nicht darüber.
Das verstehe mal einer..
Wer ist satt? und was bedeutet der letzte Halbsatz? Das ist einfach nur unverständlich! Man kann es lesen wie man will...
Ich bin mir sicher, Du bist kein Fachmann, denn diejenigen die ich kenne haben alle schreiben gelernt. :D
Lesen kannst Du leider auch nicht. Das ist sehr traurig!
 
Das verstehe mal einer..
Wer ist satt? und was bedeutet der letzte Halbsatz? Das ist einfach nur unverständlich! Man kann es lesen wie man will...
Ich bin mir sicher, Du bist kein Fachmann, denn diejenigen die ich kenne haben alle schreiben gelernt. :D
Lesen kannst Du leider auch nicht. Das ist sehr traurig!

Oh, armer, armer Klaviermacher...du verstehst mich nicht und der fisherman und der "Klavierretter" auch nicht - woran das wohl liegen mag.....ei, ei, ei, ein Schelm der da was böses denkt.

Liebe TE:
Ich bleibe dabei:
Ist schon Interessant wie hier einige versuchen, jemanden so zu beeinflussen, dass er sich anstatt eines soliden T 120 von Schimmel, sich ein so "altes Schätzchen mit Seele" ins Haus holt. Ist ja sehr fachmännisch...muss ich schon sagen...
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Das "Schimmelchen" ist seit gestern aus dem Shop des Händlers verschwunden.
Wer lesen kann, ist klar im Vorteil!

Vielleicht solltest Du doch nochmal LESEN lernen. Schaden kann das ja nie einfach alles genau zu lesen!

Du wirst sehr erstaunt sein zu erkennen, dass es sinnlos ist, irgendwelche Vorwürfe zu machen, wenn ganz klar da steht, dass KEINE Stimmnägel getauscht werden, wenn einzelne Saiten fehlen und NUR die fehlenden Saiten ergänzt werden. Aber vermutlich gelüstet Dir auch das irgendwie zu verdrehen...
 
dass KEINE Stimmnägel getauscht werden, wenn einzelne Saiten fehlen
Genau das geht, wenn der Wirbelgang noch fest genug ist!
Ein dickerer Nagel macht bei einer späteren Überholung echt Probleme, besonders dann wenn schon 7,35er Nägel drin sind und vereinzelt durch 7,65er ersetzt wurden, weil gerade keine anderen im Koffer mit dabei waren....

Grüße

Toni
 
Oh, armer, armer Klaviermacher...du verstehst mich nicht und der fisherman und der "Klavierretter" auch nicht - woran das wohl liegen mag.....ei, ei, ei, ein Schelm der da was böses denkt.
Du hast den Agraffentoni vergessen ;-)

Jetzt mal Tacheles: Ja, ein Schelm, der Böses denkt. Oder: Böse Gedanken wachsen nur in bösen Hirnen. Ich bin weder mit KM verschwägert oder sonstwie verbandelt. Ich schätze einfach seine Arbeit. Und damit stehe ich nicht alleine. Die vielen, die KM bemühen, hatten meist - wie ich auch - bereits genug Erfahrungen mit anderen Technikern gemacht, um sich hier eine Meinung bilden zu können. Wenn Du der Ansicht bist, Du könntst das alles besser und KM sei ein Scharlatan, so tritt den Beweis an. Auch vor Deiner Tür sitzen Clavioten, die Du überzeugen kannst, statt hier die Arbeit anderer in den Schmutz zu ziehen. Peng, aus (© Hasenbein).
 
Basssaiten ersetzt und fehlende Saiten - mit den alten Wirbeln oder wie ? oder werden da dann nur die paar Wirbel erneuert....

Genau das geht, wenn der Wirbelgang noch fest genug ist!
Ein dickerer Nagel macht bei einer späteren Überholung echt Probleme, besonders dann wenn schon 7,35er Nägel drin sind und vereinzelt durch 7,65er ersetzt wurden, weil gerade keine anderen im Koffer mit dabei waren....

Grüße

Toni

Hallo Toni,

In der Regel sind abgerissene Saiten kein Problem und kommen ja auch bei recht neuen Klavieren und Flügel vor. Man muss sie halt ergänzen! Spielverderber fragte ob dieser verblüffenden Technik ganz erstaunt, ob denn da nicht gleich die alten Wirbel mit ersetzt werden. Es gibt nämlich so ungelenkige Handwerker, die es schaffen, beim Saiten aufziehen so zu werkeln, dass hinterher unbedingt ein dickerer Stimmnagel rein muss. Bei denen ist das dann "Standard". Alleine das anzudenken sowie der Rest der Beschreibungen zeigt mir das Spielverderber gar nichts verstanden hat von dem was ich davor geschrieben habe...

LG
Michael
 
Nachtrag: Lies nochmal - niemand hat DAS T120 madig gemacht. DAS T120 ist auch längst weg. EIN T120 dennoch zu empfehlen, wenn die TE andeutet, dass Sie eher an 2.000 als an 6.000 denkt, wäre "hard-selling".

(Genau das macht übrigens KM nicht! Er hätte mich z.B. nur in meinen "Überlegungen" bestätigen brauchen - und schwuppsdiwupps - hatte er alleine 5.000,- +++ in meinen Flügel einbauen können. Jetzt kommt das Argument mit "Geld verdienen mit Dauerreparaturen". Is aber nicht. Außerdem wissen wir alle, dass mit Ersatzteilen schneller Geld verdient ist, als mit ehrlicher Handarbeit. Und da möchte ja auch die gesamte Klavierbranche - dem Vorbild der Industrie folgend - gerne hin. Tausch statt Reparatur. Das bringt Cash.)
 
Uiuiui....
Kaum geht man mal arbeiten, fliegen hier die Fetzen....!
Also: Ich fühle/ fühlte mich in keinster Weise manipuliert, nur weil ich mir alte Schätzchen von klaviermacher angeschaut habe, im Gegenteil: Ich habe noch eine Option dazubekommen, an die ich vorher NIE gedacht hätte! Aber mit klaviermachers Arbeit rückt es in greifbare Nähe.
Außerdem könnte ich mir (mit Hilfe von wem auch immer) auch selber ein Schätzchen suchen, und wenn ich möchte, etliche tausend € reinstecken (mit neuer Farbe, etc.). Dann habe ich ein astreines, altes, aufpoliertes Schätzchen.
Eleonore ist zwar mein Name, d.h. aber nicht, dass ich mit Blümchenrock und dicker Hornbrille herumrenne und mir ein x für ein u vormachen lasse!
Ja, und ehrlich gesagt, gegen diese Möglichkeiten kommt mir ein Schimmel in Buche relativ langweilig vor.... Aber als Laie bliebe/ bleibt mir doch nur die Wahl eines Klaviergeschäfts, da ich überhaupt KEINE Ahnung von Mechanik, Stimmstock, etc. habe. Ist denn klaviermacher da nicht mindestens eine Alternative?

Ich muss zugeben, dass ich mich über das Wochenende mit restaurierten Klavieren beschäftigt habe, die auch noch tadellos von außen aussehen.

Aber will ich das? Ich habe noch 2 Jahre Zeit, mir darüber Gedanken zu machen und mir meine Meinung zu bilden.
Und wer weiß, wo ich das "Flügelchen" finde, dass mir ans Herz geht...? Hauptsache ist doch, dass es DAS tut, oder nicht?

Eleonore
 
Nachtrag: Lies nochmal - niemand hat DAS T120 madig gemacht. DAS T120 ist auch längst weg. EIN T120 dennoch zu empfehlen, wenn die TE andeutet, dass Sie eher an 2.000 als an 6.000 denkt, wäre "hard-selling".

(Genau das macht übrigens KM nicht! Er hätte mich z.B. nur in meinen "Überlegungen" bestätigen brauchen - und schwuppsdiwupps - hatte er alleine 5.000,- +++ in meinen Flügel einbauen können. Jetzt kommt das Argument mit "Geld verdienen mit Dauerreparaturen". Is aber nicht. Außerdem wissen wir alle, dass mit Ersatzteilen schneller Geld verdient ist, als mit ehrlicher Handarbeit. Und da möchte ja auch die gesamte Klavierbranche - dem Vorbild der Industrie folgend - gerne hin. Tausch statt Reparatur. Das bringt Cash.)

Jedes Schimmel 120T ist technisch besser, als ein "teilüberholtes" altes Instrument Zudem sind teilüberholte alte Klaviere in Relation zu realtiv neuwertigen Instrumenten zu teuer und so ein 120T (oder ähnlich) ist wesentlich wertbeständiger.

@fisherman....ach so, mit Ersatzteilen ist schneller Geld verdient..das ist ja nahezu lächerlich. Wenn z.B. neue Hammerköpfe eingebaut werden, müssen die HK zuerst gekauft werden (Standardsatz bei Abel ca. 130 Euro für ein Klavier), dann die alten ausgebaut werden, die neuen Köpfe aufgeleimt werden, vorintoiniert, abgezogen, an den Scheitel angepasst werden und ausintoniert werden. Da steckt wesentlich mehr Handarbeit drin, als alte Kopfe abzuziehen und nachzuintonieren....als schreib nicht so einen Stuss.
 
Jedes Schimmel 120T ist technisch besser, als ein "teilüberholtes" altes Instrument Zudem sind teilüberholte alte Klaviere in Relation zu realtiv neuwertigen Instrumenten zu teuer und so ein 120T (oder ähnlich) ist wesentlich wertbeständiger.

Wenn ein älteres Klavier lieblos zurechtgepfuscht wird, stimme ich Dir natürlich zu - das geht allerdings schon mit der Auswahl der Hammerköpfe los...wenn ich Billig HK für 130 € einbaue, ist es g´scheiter ich laß es so wie es ist ;)

Viele Grüße

Styx
 

Soll ich die Preisliste von Abel hier reinmachen ?? 130 Euro netto für einen Standardsatz von Abel für ein Klavier ist ganz normaler Preis. Nix Billig. ich glaube du hast noch nie Hammerköpfe bei Abel bestellt....weil du nur alte abziehst...lol...
 
130 Euro netto für einen Standardsatz von Abel für ein Klavier ist ganz normaler Preis.

Bestreite ich ja auch garnicht, NUR: Standardsatz! Kleisterst die vielleicht auch noch in S&S rein? Beim 08/15 Küchenklavier will ich ja nichts sagen wenn man irgendwelche "Standardhammerköpfe" reinklatscht, bei bekannteren Marken wirkt sich so etwas allerdings oft wie ein Honigüberzug auf einer Bratwurst aus - da kannst noch so viel an den HK rumnadeln.

Viele Grüße

Styx
 
Bestreite ich ja auch garnicht, NUR: Standardsatz! Kleisterst die vielleicht auch noch in S&S rein? Beim 08/15 Küchenklavier will ich ja nichts sagen wenn man irgendwelche "Standardhammerköpfe" reinklatscht, bei bekannteren Marken wirkt sich so etwas allerdings oft wie ein Honigüberzug auf einer Bratwurst aus - da kannst noch so viel an den HK rumnadeln.

Viele Grüße



Styx

Wir reden hier nicht von einem S&S und es sind auch nicht irgendwelche Standardsätze. Wie es scheint hast du wirklich noch nie Hammerköpfe bestellt. Das ein Orginalsatz für einen S&S wesentlich mehr kostet ist klar...
 
Das ein Orginalsatz für einen S&S wesentlich mehr kostet ist klar...

ich nehm auch für bspw. Blüthner keine Standard HK, und da verbaue ich keine S&S HK....aber wie schon erwähnt, wenn ein älteres Klavier nur mit "Irgendwas" bestückt wird, verliert es natürlich an seiner ursprünglichen Qualität. Man kann natürlich ein älteres Klavier auch mit Klingeldraht beziehen....Töne kommen da schon irgendwie raus :D

Ich bin mir ja nicht sicher ob Du es denn so wirklich verstehst; ein Teilüberholtes Klavier ist in keiner Weise minderwertiger als so manch neues - gesetzt den Fall es wurde auch fachmännisch gemacht. Von Bastelinstrumenten brauchen wir hier nicht zu schwätzen ;)


Viele Grüße

Styx
 
@fisherman....ach so, mit Ersatzteilen ist schneller Geld verdient..das ist ja nahezu lächerlich. (...) ...als schreib nicht so einen Stuss.
wer hier Stuss schreibt...??? Erzähl bitte nicht, dass Du Deine Ersatzteile zum EK verkaufst.

und so ein 120T (oder ähnlich) ist wesentlich wertbeständiger
Stuss? Blödsinn! Jedermann/frau weiß, dass der große Wertverlust (auch bei Klavieren) in den ersten Jahren liegt. Der Wiederverkaufsverlust bei Neuware ist absolut immer höher als bei gut gepflegten und/oder gut renovierten Gebrauchten.
 
wer hier Stuss schreibt...??? Erzähl bitte nicht, dass Du Deine Ersatzteile zum EK verkaufst.

Stuss? Blödsinn! Jedermann/frau weiß, dass der große Wertverlust (auch bei Klavieren) in den ersten Jahren liegt. Der Wiederverkaufsverlust bei Neuware ist absolut immer höher als bei gut gepflegten und/oder gut renovierten Gebrauchten.

Ich verkaufe die Ersatzteile nicht, aber der EK geht in die Kalkulation mit ein. Warum sollte ich da was draufschlagen.

Das mit dem Wertverlust würde dann stimmen, wenn das Instrument 2 bis 3 Jahre alt wäre. Wenn die TE ein Klavier in diesem Alter kaufen würde, würde sie von diesem Verlust profitieren. Ein teilüberholtes Instrument ist aber kein gut renoviertes Instrument, sondern eben nur Teilüberholt. Versuche doch mal deinen Flügel zu verkaufen...außerhalb dieses Forums...in der realen Welt..
 
Wow fisherman, Du drehst ja ganz schön auf... :D

Und da möchte ja auch die gesamte Klavierbranche - dem Vorbild der Industrie folgend - gerne hin. Tausch statt Reparatur. Das bringt Cash.)

Woher hast Du denn diese Insiderinformation? Die einzige Firma von der ich so was ähnliches bisher gehört habe ist Steinway.

wer hier Stuss schreibt...??? Erzähl bitte nicht, dass Du Deine Ersatzteile zum EK verkaufst.

Stuss? Blödsinn! Jedermann/frau weiß, dass der große Wertverlust (auch bei Klavieren) in den ersten Jahren liegt. Der Wiederverkaufsverlust bei Neuware ist absolut immer höher als bei gut gepflegten und/oder gut renovierten Gebrauchten.

Dann versuch doch mal das "überholte" Klavier vom Händler nach einem halben Jahr zum annähernd selben Preis zu verkaufen. Da wirst Du aber hart auf dem Boden der Realität landen....:o
 
Woher hast Du denn diese Insiderinformation? Die einzige Firma von der ich so was ähnliches bisher gehört habe ist Steinway.
Umsatzgenerierung via Service ist DAS Thema des Mittelstands - und die Klavierleute machen da die rühmliche Ausnahme? Da werden wohl noch mehr sterben müssen. Karbon & Co. deuten jedenfalls schon mal in die Richtung "Tausch statt Reparatur".

Dann versuch doch mal das "überholte" Klavier vom Händler nach einem halben Jahr zum annähernd selben Preis zu verkaufen. Da wirst Du aber hart auf dem Boden der Realität landen....
Jetzt redest DU aber contra Händler;-). Wenn ich ein gebrauchtes zu einem vernünftigen Preis kaufen kann und dies selbst überholen lasse, dann stehen die Chancen für einen guten Wiederverkauf nicht sooo schlecht. Aber hier gilt ja generell: Wenn man verkaufen MUSS, hat man schlechte Karten... Wenn wir nicht von einem halben Jahr, sondern von mehreren Jahren reden, bleibt es dabei: Der ABSOLUTE Wertverlust ist beim Neuen höher (schon allein deshalb, weil das Teil mehr kostet, was sich bei gleichem PROZENTUALEN Verhältnis halt negativ auswirkt.

Ich verkaufe die Ersatzteile nicht, aber der EK geht in die Kalkulation mit ein.
Ich wills mal glauben. Aber dann bist Du der einzige Handwerker, den ich kenne, der Ware zum EK verkauft und der nur vom edlen Handwerk lebt. Nicht umsonst gibt es auch beim Klavierbauzubehör-Handel die Notwendigkeit einer Registrierung als Fachmann. Ähnliches kennt man von Elektrikern, KFZlern, Klempnern usw.

Weil man von Null Euro Differenz schwerlich satt wird. ICH würde das Handelsgeschäft mitnehmen. Das ist Usus und in keinster Weise verwerflich.

Ein teilüberholtes Instrument ist aber kein gut renoviertes Instrument, sondern eben nur Teilüberholt.
Nana. Dass teilrenoviert nicht gut ist, das ist ja eine eigene Logik. Normalerweise renoviert man eben das, was suboptimal oder kaputt ist. Beim einen Klavier sind das nur wenige Teile, beim anderen muss es halt mehr sein. Wenn ich einen rundum renovierten Porsche aus den 50ern kaufe, dann gehe ich nicht davon aus, dass da ein neuer Motor drinnen ist, sondern der alte überholt wurde.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Jetzt redest DU aber contra Händler;-). Wenn ich ein gebrauchtes zu einem vernünftigen Preis kaufen kann und dies selbst überholen lasse, dann stehen die Chancen für einen guten Wiederverkauf nicht sooo schlecht. Aber hier gilt ja generell: Wenn man verkaufen MUSS, hat man schlechte Karten... Wenn wir nicht von einem halben Jahr, sondern von mehreren Jahren reden, bleibt es dabei: Der ABSOLUTE Wertverlust ist beim Neuen höher (schon allein deshalb, weil das Teil mehr kostet, was sich bei gleichem PROZENTUALEN Verhältnis halt negativ auswirkt.

Ich bin kein Händler, also schreibe ich wie es mir gefällt...:D

Ich glaube nicht, daß man das pauschal sagen kann. Ich habe glaub ich schon mal geschrieben, daß ich letztens ein wahnsinnig gutes Ibach aus den 70ern (Kleinklavier ohne Konsolen, Nußbaum) gespielt habe. Das sollte "überholt" 4800,- Euro kosten. Vom Klang wäre es mir das tatsächlich wert gewesen, von der Optik keinesfalls. Wertanlage eine Katastrophe. Das Klavier wieder zu verkaufen, da bekommt man sicher keine 1500 Eur dafür.
 

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