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So ich habe jetzt mal Fotos und ein Video gemacht:
Hier sieht man die alte Feder von vorne und von hinten:
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Hier baue ich die Feder aus. Beim Aufbiegen am Anfang sieht man, wie fest die Feder im Holz sitzt. So bekomme ich das beim Zubiegen nicht hin:
Im eingebautem Zustand ist die Feder fest und funktioniert. Ich habe ein paar Probetasten gemacht und die neuen Federn sind fühlbar nicht stärker als die alten. Die Dämpfer werden relativ gleich stark auf die Saiten gedrückt, obwohl der Querschnitt der neuen stärker ist (0,7 bis 0,9, die alten sind 0,5 bis 0,7). Jetzt überlege ich nur die gebrochenen zu ersetzen, da das ne ewige Fummelei ist und ich das Gefühl habe mehr kaputt als ganz zu machen.
Welche Zange wäre "entsprechend"?das sollte aber mit einer entsprechenden Zange möglich sein.
Da kennt sich einer aus, erscheint mir einleuchtend.die alten Federn sind ermüdet, des Spielgewicht wird ungleichmäßig
Genau da bin ich nicht so sicher. Derzeit scheint es mir, ich mache es damit ungleichmäßig, weil nicht richtig.des Spielgewicht wird ungleichmäßig wenn Du nich alle wechselst.
Habe heute versucht alle Federn zu ersetzen. Gleich bei der zweiten habe ich aufgegeben. Schon beim herausbauen ist die Kapsel in zwei Teile zerfallen. Die sitzen so bombenfest drin, dass da mehr kaputt geht als dass was besser wird. Habe also nur die gebrochenen Federn ersetzt (ca. 6 Stück).
Ansonsten habe ich heute angefangen die Mechanik vorzumontieren, um später Geradelegen zu können. Dazu habe ich uhrmachermäßig diverse Abstrakten (die nennen sich doch so?) repariert, lose Hammerfilze angeklebt, zu große Schraublöcher wieder kleiner gemacht.....viel Fummelkram.
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Drei Dämpferarme fehlen. Wo sind die, wer hat die?
Da es die höchsten der durchnummerierten sind, waren die wohl nie da.
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Bin gespannt, ob ich hier später noch was machen muss.
Außerdem habe ich angefangen, die Hammernusskapseln neu zu achsen. Die waren allesamt schwergängig. Das hat erstaunlich gut geklappt; habe die Hälfte in ca. 2 Std. geschafft und bin voll zufrieden mit dem Ergebnis. Einmal ist mir das Achstuch flöten gegangen, so dass ich sogar Austuchen musste. Selbst das klappte nach ersten Fehlversuchen sehr gut.
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Berserker?besrten
Joa, hab die gleich wieder geklebt.
Die Kneifzange schneidet absolut gratlos; darauf habe ich geachtet.
Heute habe ich das Achsen-Erneuern fertig gemacht.
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Außerdem habe ich angefangen, die Tasten zu Fall zu bringen und auszurichten. Was mir dabei (erst jetzt!) aufgefallen ist: Die Schloßleiste geht nicht zu demontieren.Offensichtlich hat das Ding schon einige Umbauten hinter sich. Von unten sind zwar drei Schraublöcher aber ohne Schrauben. Die Leiste ist Bombenfest, keine Fuge oder überhaupt irgend eine Trennung zum Spieltisch zu erkennen.
Das macht die Arbeiten bei den Vorderstiften nicht einfacher.
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In der Mitte scheint der Waagebalken 2-3 mm durchzuhängen. Dort habe ich an der Schlossleiste nur noch 15 statt 20 mm und Tiefgang ist auch halbiert (6 statt 12 mm). Hmm, überlege was besser ist: Den Waagebalken zu unterfüttern oder mit viiiiel Papier Geradelegen.