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Stephan
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Aus reicher und bereichernder Unterrichtserfahrung bin ich dazu übergegangen, das Klavier auf die linke Seite zu kippen. Der Vorteil ist unmittelbar evident: nun liegen endlich die Tasten der tiefen Töne unten, und jene der ach so hellen oben. Musikpädagogisch sollten wir den Akkordeonspielern in Nichts nachstehen, und die pädagogische Einprägsamkeit, auch im Hinblick auf die hohe Kunst des Notenlesens, muss wohl nicht weiter erläutert werden.
Für den vor dem Instrument liegenden Pianisten empfiehlt sich dabei eine mit Quermuffen verspannte Kaltschaummatraze.
Aus reicher und bereichernder Unterrichtserfahrung bin ich dazu übergegangen, das Klavier auf die linke Seite zu kippen. Der Vorteil ist unmittelbar evident: nun liegen endlich die Tasten der tiefen Töne unten, und jene der ach so hellen oben. Musikpädagogisch sollten wir den Akkordeonspielern in Nichts nachstehen, und die pädagogische Einprägsamkeit, auch im Hinblick auf die hohe Kunst des Notenlesens, muss wohl nicht weiter erläutert werden.
Für den vor dem Instrument liegenden Pianisten empfiehlt sich dabei eine mit Quermuffen verspannte Kaltschaummatraze.
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) war das ein ergiebiges Diskussionsthema. Hätte Laing recht, wäre Schizophrenie durch psychotherapeutische Maßnahmen behandel-und evtl. auch heilbar. Diese Hoffnung hat sich leider zerschlagen, die biochemischen Prozesse, die zur Entstehung der Krankheit führen, sind nach wie vor nicht wirklich geklärt, eine Störung des Dopamin Stoffwechsels ist die älteste und noch immer im großen und ganzen akzeptierte Hypothese, die Rolle von Glutamat als Transmitter dabei ist später erforscht worden.