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Sabri
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Oder von Liszt Consolation Nr.3: Auch eigentlich ein Stück zum "vom Blatt spielen", aber ich konnte mich interpretatorisch anstrengen wie ich wollte - es war nie ganz so, wie es sein sollte (und wenn dann nur durch Zufall).
Das ist nicht Dein Ernst, oder? Wie gut kannst Du denn spielen, daß Du es einfach mal so durchspielst? Da würde mich ja mal eine Aufnahme interessieren :DEs ist nur ein kleines Stück (Schubert Impromptu Nr.2 in As-Dur (das mit den Akkorden am Anfang)). Eigentlich ist es ein "2-mal-durchspielen-und-fertig" Stück, aber dann gibts Kommentare wie "Das ist Schubert und nicht Czerny!"
Oder von Liszt Consolation Nr.3: Auch eigentlich ein Stück zum "vom Blatt spielen" ...
Würdet ihr der Aussage nun zustimmen oder seid ihr der Meinung, dass es auch so geht?
LG
Allerdings. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es Stücke gibt, die Liebesleid, als verliebt sein ausdrücken (hab selbst erst so eins komponiert), weil man Schmerz sehr gut durch die Musik ausdrücken kann.Nebenbei bemerkt: Lieben und verliebt sein sind zwei völlig unterschiedliche Dinge. Das eine ist eine aktive Handlung, das andere ein undefinierbarer Zustand des Gefühlslebens, den man nahezu überhaupt nicht unter Kontrolle hat. Musik beschäftigt sich natürlich mit beidem.