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StephanFingerknoten
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- 21. Jan. 2007
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Hallo,
ich habe ein, nun ja, im Moment eher theoretisches Problem: als Beispiel mag "Don´t pay the Ferryman" aus dem "Piano-Crash-Kurs" von Heumann dienen. Das Stück kennt wohl in der Oringinalversion von de Burgh wirklich jeder; und das ist auch das Einzige, was mir beim Üben geholfen hat ...
Ich frage mich nämlich folgendes: wenn ich mir nur die Notation anschaue, wüsste ich NIEMALS wie das Stück tatsächlich "zu klingen" hat. Wie kriegt man/frau das denn bei "fremden" Stücken hin? Einfacher ausgedrückt: woher weiß der blutige Laie (und noch dazu als Autodidakt), ob er ein Stück tatsächlich so spielt, wie es sich der Komponist bzw. Arrangeur (heißt der oder die dann so?) gedacht hat. Und vor allem: wie kann man selbst (und ohne die ach so nützlichen Begleit-CD´s) wissen, ob man in etwa richtig liegt?
Gruß
Stephan
ich habe ein, nun ja, im Moment eher theoretisches Problem: als Beispiel mag "Don´t pay the Ferryman" aus dem "Piano-Crash-Kurs" von Heumann dienen. Das Stück kennt wohl in der Oringinalversion von de Burgh wirklich jeder; und das ist auch das Einzige, was mir beim Üben geholfen hat ...
Ich frage mich nämlich folgendes: wenn ich mir nur die Notation anschaue, wüsste ich NIEMALS wie das Stück tatsächlich "zu klingen" hat. Wie kriegt man/frau das denn bei "fremden" Stücken hin? Einfacher ausgedrückt: woher weiß der blutige Laie (und noch dazu als Autodidakt), ob er ein Stück tatsächlich so spielt, wie es sich der Komponist bzw. Arrangeur (heißt der oder die dann so?) gedacht hat. Und vor allem: wie kann man selbst (und ohne die ach so nützlichen Begleit-CD´s) wissen, ob man in etwa richtig liegt?
Gruß
Stephan