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herbieZH
- Dabei seit
- 9. Apr. 2007
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Hallo liebes Forum,
ich bin (leider - aus Zeitgründen) ein Gelegenheitsspieler, schon lange ohne Lehrer und nehme mir ab und zu mal neue Stücke vor. Jetzt habe ich mich mal an das Prelude cis-Moll op.3 Nr.2 herangewagt (das scheint mir gerade noch machbar zu sein mit meinem Können).
Dazu eine Frage:
Bei vielen der zweihändigen Akkorde sind die Noten so gesetzt, dass diese mit überkreuzten Daumen gespielt werden müssen. Einfach nur eine Frage aus der Neugier heraus: Wozu? Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Akkorde, wenn sie so gespielt werden, besser oder überhaupt anders klingen als wenn die einzelnen Hände keine Oktave greifen würden und sich die Daumen nicht überkreuzen müssten - wäre doch viel einfacher! Geht es nur um den "Effekt" einerseits als "Fingerübung" und andererseits damit es schwieriger "aussieht"? Ist das so von Rachmaninoff gewollt und damit "verpönt" den Fingersatz so anzupassen, dass sich die Daumen nicht mehr überkreuzen? Könnte man ja leicht machen ohne den Klang des Stückes zu beeinflussen - behaupte ich mal
Gruss,
Olaf
ich bin (leider - aus Zeitgründen) ein Gelegenheitsspieler, schon lange ohne Lehrer und nehme mir ab und zu mal neue Stücke vor. Jetzt habe ich mich mal an das Prelude cis-Moll op.3 Nr.2 herangewagt (das scheint mir gerade noch machbar zu sein mit meinem Können).
Dazu eine Frage:
Bei vielen der zweihändigen Akkorde sind die Noten so gesetzt, dass diese mit überkreuzten Daumen gespielt werden müssen. Einfach nur eine Frage aus der Neugier heraus: Wozu? Ich kann mir kaum vorstellen, dass die Akkorde, wenn sie so gespielt werden, besser oder überhaupt anders klingen als wenn die einzelnen Hände keine Oktave greifen würden und sich die Daumen nicht überkreuzen müssten - wäre doch viel einfacher! Geht es nur um den "Effekt" einerseits als "Fingerübung" und andererseits damit es schwieriger "aussieht"? Ist das so von Rachmaninoff gewollt und damit "verpönt" den Fingersatz so anzupassen, dass sich die Daumen nicht mehr überkreuzen? Könnte man ja leicht machen ohne den Klang des Stückes zu beeinflussen - behaupte ich mal
Gruss,
Olaf