Rachmaninoff Prélude op.32 Nr.13

  • Ersteller des Themas Debösi
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Ojessas - Uraltthema! In welches Wespennest habe ich da wieder reingestochen. Ansonsten sind meine Lesefehler weniger berühmt. Egal - jetzt kenne ich mich aus.
 
Naja, "weit ins 19. Jhd." ist die duolisch punktierte Notation bei Triolen nun auch nicht üblich gewesen. Schubert war da schon eine Ausnahme mit dieser Notationspraxis aus dem 18. Jhd.

Wenn Henle sich keinen Kommentar dazu abringt, wird der Komponist im Manuskript die zweite Stelle genau so gezeichnet haben (also den Akkord "zusammen").

Im Umkehrschluss könnte B&H mit dem 1. Bild (mit dem "Grave") eine eigene Deutung gemacht haben.
 
gar nicht. Ich übe - ("Alpha- Omega - Projekt") - das allererste und das das allerletzte Rachmaninoff-Prélude, aber Fragen hatte ich hauptsächlich zum letzten. Trotzdem - ein eigener Faden nochmal für op. 3/2 wäre jetzt wirklich übertrieben. Schade dass ich keine Aufnahme der op. 32 / 13 (von Rachmaninoff gespielt) gefunden habe, da hätte mich vor allem der 3. Teil und der Schluss interessiert. Er hätte die Wahnsinnsgriffe sicher locker drauf gehabt.
 

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