Pedal zu sehr angewöhnt?

V

Vincent2911

Dabei seit
28. März 2021
Beiträge
2
Reaktionen
0
Hallo!
Ich spiele seit ca. 1Jahr Klavier. Ich war nie bei einem Klavierlehrer sondern habe es mir quasi über diese „Synthesia“-Videos selbst beigebracht und kann daher auch keine Noten lesen. Das funktioniert bei mir trotzdem erstaunlich gut und ich habe schon ein paar anspruchsvolle Lieder gemeistert, nur ist mir aufgefallen, dass ich fast immer das Sustain-Pedal gedrückt habe. Es entstehen zwar keine Verschwommenheiten der Töne, aber ich kann dadurch keine Lieder ohne Pedal spielen weil alles abgehackt klingt. Kann / soll ich mir das abgewöhnen?
PS: Ich spiele sehr gerne Filmmusik wo man das Pedal sehr oft verwendet, um es „epischer“ zu machen, aber oft kommen dann Passagen, wo es einfach nach „zu viel“ klingt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Meinst du so eins?


:lol:

Ansonsten kommt es ganz darauf an, was für "Lieder" du überhaupt spielst. Wenn es zu matschig wird, kannst du dir ja von einem KL mal den "Pedalwechsel" erklären lassen.
 
Meinst du so eins?


:lol:

Ansonsten kommt es ganz darauf an, was für "Lieder" du überhaupt spielst. Wenn es zu matschig wird, kannst du dir ja von einem KL mal den "Pedalwechsel" erklären lassen.
Oje gleich der erste Fehler, man merkt ich kenne mich nicht aus😅 Ich meine natürlich das Sustain-Pedal😬
 
Es läuft hier gerade ein Thread, in dem rolf die wesentlichen Pedaltechniken erklärt hat. Suchen und lesen, lohnt sich für Dich. Nicht dass Du Dir einen verhallten Tonbrei antrainierst. Kenne ich von Leuten, die mit dem Computermixen anfangen und unendlich viel Stereoreverb, Hall etc. drangeben...

Cee
 
Wenn es ansonsten abgehackt klingt, kann es daran liegen, dass Du die Töne ungebunden spielst. D.h., dass Du den Finger von der Taste löst und dann erst den nächsten Ton spielst. Beobachte Dich mal. Dann spiele mal so, dass Du den Finger erst löst, wenn der nächste die nächste Taste herunterdrückt.
 

Zurück
Top Bottom