
Ralph_hh
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Hallo zusammen.
Ich spiele nunmehr seit 3 1/2 Jahren Klavier. Corona bedingt hat mein Unterricht seit Dezember Pause, online klappt das nicht so richtig. Seltsamerweise komme ich auch alleine sehr gut klar. Ich übe fleißig, dank der Pandemie zurzeit eher deutlich mehr als vorher. Zur Zeit Beethovens Rondo 51.1. Beim Üben merke ich, dass ich das ständige Feedback des Lehrers nicht unbedingt benötige. 9 Jahre Querflöte waren genug, um jede Frage, wie irgend etwas gespielt werden sollte beantworten zu können, und ich bin ausreichend in der Lage, an meinem Übestück zu merken, wann etwas noch nicht so klingt, wie es soll, oder wenn das Tempo noch lange nicht stimmt. Der gelegentliche Soll Ist Vergleich mit dem YouTube Video vom. Profi hilft auch sehr.
Nun die spannende Frage. Ab wann kommt man ohne Lehrer aus? Oder ist es eher ein Anzeichen, dass man den Lehrer wechseln sollte, wenn man das Gefühl hat, da nicht mehr so viel Neues mitzunehmen?
Ich spiele nunmehr seit 3 1/2 Jahren Klavier. Corona bedingt hat mein Unterricht seit Dezember Pause, online klappt das nicht so richtig. Seltsamerweise komme ich auch alleine sehr gut klar. Ich übe fleißig, dank der Pandemie zurzeit eher deutlich mehr als vorher. Zur Zeit Beethovens Rondo 51.1. Beim Üben merke ich, dass ich das ständige Feedback des Lehrers nicht unbedingt benötige. 9 Jahre Querflöte waren genug, um jede Frage, wie irgend etwas gespielt werden sollte beantworten zu können, und ich bin ausreichend in der Lage, an meinem Übestück zu merken, wann etwas noch nicht so klingt, wie es soll, oder wenn das Tempo noch lange nicht stimmt. Der gelegentliche Soll Ist Vergleich mit dem YouTube Video vom. Profi hilft auch sehr.
Nun die spannende Frage. Ab wann kommt man ohne Lehrer aus? Oder ist es eher ein Anzeichen, dass man den Lehrer wechseln sollte, wenn man das Gefühl hat, da nicht mehr so viel Neues mitzunehmen?