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Folgende These: Man kann bereits am Notenbild erkennen, ob eine Komposition gelungen ist oder nicht.
Folgende These: Man kann bereits am Notenbild erkennen, ob eine Komposition gelungen ist oder nicht.
Was mir bisher noch ein absolutes Rätsel ist, wie man ohne ans Instrument zu gehen, rein nach Gehör komponieren kann. Habe gelesen, dass Bach seinen Schülern strengstens verboten hat, am Klavier zu komponieren. Wollte das auch mal selber ausprobieren, was dabei rauskommt. Ergebnis: ziemliches Chaos :oops:
Vielleicht ist das der Grund, warum ich mit dem Großteil von Bachs Stücken ( auf jeden Fall mal komplettes WTK:D) absolut nichts anfangen kann. Ich lese nämlich in den seltensten Fällen die Noten dazu, wenn ich ein Stück anhöre.Angenommen ich höre einen J.S.Bach zum ersten Mal und er "plätschert" einfach so ich sage mal 5 Minuten an mir vorbei, ohne dass ich ihn verstehen kann. Dann empfinde ich ihn als langweilig. Wenn ich ihn dann mithilfe von Noten aber genauer durcharbeite, offenbart sich erst die Rafinesse hinter der Komposition, die das Werk zum Meisterwerk macht und nicht einfach zu irgendeinem langwierig-langweiligen Geplänkel.
Mit einem ausgebildeten relativen Gehör. Wenn du die Melodie innerlich hörst oder singst kannst du mit dem relativen Gehör alle Intervalle bestimmen, theoretisch mit dem absoluten Gehör die absolute Tonhöhe und mit der Erfahrung und ein bisschen Rhythmusgefühl die rhythmische Notierung.
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