Noten scannen und editieren, euer Vorschlag ist gefragt

Unter Windows benutze ich für kleinere Dinge PSP (Paint Shop Pro) in einer Version aus dem Jahre 1998. Das brauchte nur abgelegt und nicht installiert zu werden und startet entsprechend schnell. Für andere Dinge einen Nachfolger von PSP oder aber Gimp.
Zitat von Bernhard Hiller:
Vor einiger Zeit
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Dein Beispiel aus 2017, das hätte ich zuerst im Browser auf 120 bis 130 Prozent vergrößert (unter Windows auf Strg und 2 bis 3mal auf + klicken), dann einen Screenshot gemacht und bei dem dann überlegt, ob ich noch etwas Schärfe nachlege vor dem Ausdrucken.
 
Zitat von ollli:
Klar würde ich sie kaufen, wäre nicht das Thema. Nur sind die Noten die ich habe anderes als die, die ich zu kaufen bekomme.
Konkret sind es Noten von Queen. Vergleiche ich sie mit denen im Musikladen, dann ist die Notation eine andere, von dem ich die Kopien aber bekommen habe meinte, dass gerade diese Versionen sehr gut sind, für ihn die Besten.
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Wie misslich. ;-)

Dann also abpinnen. Wenn Du damit fertig bist, kannst Du das Stück in- und auswendig und brauchst gar keine Noten mehr! :lol: Dann kannst Du es vor lauter Langweile nach Des-Dur transponieren, damit noch so etwas wie eine Herausforderung bleibt.
 
Schummeln nennst du den Einsatz moderner IT? Das ist die Zukunft. Du rechnest doch auch nicht mehr mit der Hand, sondern verwendest elektronische Kalkulatoren?
 
Um das Prinzip beim Transponieren besser zu verstehen, könnten anfänglich schon ab und an die Halbtonschritte gezählt werden, um von einer Tonart in eine andere zu gelangen und dabei dann ebenfalls die Reihenfolge von Ganz- und Halbtonschritten in den Tonarten etwas Beachtung finden. Sonst wäre es wie das Rechnen mit einem Taschenrechner, ohne die Grundrechenarten zu kennen.
 
Ja, verstehen ist gut. Prinzip beim Transponieren ist ziemlich primitiv, einfach x Halbtöne hoch oder runter. Das Denken und Üben in/von Stufen einer Tonleiter ist hier natürlich hilfreich ...
... aber wartet mal ab, wenn die neuronalen Netze um sich greifen. Dann ist nur noch Black Box. :-D
Dann zählen nur noch Resultate und Effekte.
 

Ich spiele seit meiner Kindheit Klavier und seit einigen Jahren komponiere ich auch selbst. Mir macht es sehr viel Spaß und es ist ein Hobby, welches mir hilft zu entspannen und den ganzen alltäglichen Stress zu vergessen. Ich habe vor kurzem dieses Notenscanprogramm entdeckt und kann es nur weiterempfehlen. Note und ganze Notenblätter lassen sich ganz einfach mit dem Smartphone oder auch Scanner oder Tablet scannen und abspielen.
Die eingescannten Noten können jederzeit bearbeitet werden und der Import von PDF oder Bilddateien ist auch möglich. Das Programm erfüllt alle meine Ansprüche und ich arbeite ganz einfach und überall damit, zum Beispiel in der Bahn, wenn ich zur Arbeit fahre oder draußen, wenn ich mit meinem Hund spazieren gehe. Ich finde, dass es auch wichtig ist, dass man seine Noten immer zur Hand hat, denn eine Idee kann man in derer Lebenssituation bekommen und diese muss man dann natürlich auch sofort auf dem Blatt festhalten.
Viele Grüße
 
Was es nicht alles heute gibt :)
 
Mit Forte 10 kann man inzwischen auch Noten scannen. Klappt aber noch nicht perfekt.
 
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