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PianoAmateur
ehemals Ludwig69
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Momentan liegen meine Präferenzen erstaunlicherweise beim Casio GP 500
Die Yamaha-Tastatur fühlt sich für mich irgendwie scharfkantig an (CVP 709, soll die gleiche Tastatur wie das CLP 585 haben).
Morgen vergleiche ich Yamaha mit Kawai und werde versuchen, mir das Casio zurück ins Gedächtnis zu rufen.

Casio-GP, Kawai-CN, Kawai-CA, Yamaha-585. Andere urteilen anders. Wichtig ist doch, dass Dir Dein Klavier gefällt, wenn es dann Zuhause steht.
Morgen werde ich die Tastaturen der Yamahas und Kawais nochmals austesten und mit den dort anwesenden Flügeln vergleichen.
Das passiert normalerweise erst nach Jahren, wenn überhaupt. Dann muss man mal aufschrauben, sauber machen, neu fetten und die Lippen ausrichten. Ob sich die Druckpunktsimulation bei den Digis auf Dauer durchsetzen wird, ist noch fraglich. Oft stört sie bei der Ausführung gefühlvoller Passagen. Die jetzige Mechanik für die Simulation halte ich jedenfalls nicht für der Weisheit letzten Schluss. Casio hat bei der GP-Serie bewusst auf die Simulation des Druckpunktes verzichtet und die Tastatur spielt sich wirklich hervorragend.
Andreas
Das Casio habe ich auch letzthin angespielt.
Mir war die Tastatur zu leichtgängig, zu keyboardmässig.
Finde das CA 97 feinfühliger und Flügel ähnlicher.
Bei Yamaha haben mir alle vom Klang nicht gefallen!

Danke für die Info! Das ist in der Tat interessant für mich.Ich möchte nicht falsch verstanden werden. Grundsätzlich finde ich es gut, dass die Digitalpianos den Druckpunkt simulieren. Deshalb habe ich mir auch ein Piano mit DP gekauft. Der Umstieg auf ein akustisches Instrument fällt dann einfach leichter. Wenn man aber mal so ein CA auseinander baut und sich die Realisierung des DPs anschaut, versteht man auch, warum es so viele Beschwerden mit einzelnen DPen gibt. Das sind so fragile Gummiteile, die bei mir kreuz und quer standen. Richtet man sie aus, sodass sich der DP gut anfühlt, kann sich der Gummistift durchaus innerhalb von Tagen in seine alte Position verziehen und man darf das Digi wieder aufschrauben bzw. um einen Techniker kämpfen, der sich dann bei mir nach 15 Wochen hat sehen lassen. Es geht also um die technische Umsetzung, nicht um das Ob oder Ob-nicht. In diesem Zusammenhang möchte ich erwähnen, dass sich m.M.n. der DP beim Roland FP-30 wirklich sehr gut anfühlt. Er ist fast nicht zu spüren. Das könnte vielleicht interessant für @thinman sein.
Schon interessant, wohin dieser Tread geführt hat. Hier geht es doch nur um zerkratzte Tasten und ein geeignetes Piano für @Manuela .
Andreas![]()

Laut Kawai lässt sich das CN-37 auch mit Android-Geräten verbinden. Die Kawai-Apps gibt es derzeit allerdings nur für iOS. Das soll sich in naher Zukuft aber ändern und der Editor wird auch für Android verfügbar sein. Genaue Zeitangaben, wann das ist, gibt es aber noch nicht.Bitte bedenke, dass Kawai meines Wissens nur mit Apple-Produkten via Bluetooth arbeitet. Ich glaube, ich könnte mein Samsung-Tab nicht an mein CA anschließen.