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ClemensWeinhold
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- 21. Nov. 2007
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Hallo,
es gibt jetzt eine neue Art von Klavierunterricht, die ein Klavierprofessor aus China (Wei Tsin-Fu) erfunden hat und nach Europa bringen will. Seine Schüler spielen schon mit 7 Jahren Haydn-Klavierkonzerte. Ein 30-jähriger Manager fing bei null an, hat nur am Tag 20 Minuten Zeit zu üben, spielt nach einem halben Jahr jetzt schon den einfachen Teil der Mondscheinsonate. Wei's 16-jähriger Schüler, spielte, bevor er zu ihm kam, 5 Jahre Klavier, aber nicht weiter bemerkenswert gut, er war sogar schon daran, das Klavier aufzugeben. Als er zu Wei kam änderte sich dies. Jetzt spielt er Rachmaninovs 5 Klavierkonzerte auswendig und noch vieles mehr. Mit EINER Stunde täglichem Übens. Aber wie kommt es dazu, dass alle Wei's Schüler so gut spielen? Die Únterrichtsdauer bei Prof. Wei unterscheidet sich nicht von bisher herkömmlichen Unterrichtszeiten. Er unterrichtet sogar oft nur im Abstand von 2 Wochen. Das Geheimnis liegt in der Strategie. Er praktiziert visuellen, phantasiefördernden Unterricht. Seine Methoden aktivieren die noch "verpackten" Neuronen im Gehirn "auszupacken" bzw. zu aktivieren. Der Mensch nutzt sein Gehirn nur zu einem niedrigen Prozentsatz (der von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist). Das heißt, dass in uns viel mehr steckt, als wir es uns träumen lassen. Mit seiner Unterrichtsmethode regt er die noch schlummernden Gehirnaggregate besonders in der rechten Gehirnhälfte zum Arbeiten an. Er setzt auf die Erkenntnis, dass die RECHTE Gehirnhälfte um ein vielfaches schneller und leistungsfähiger ist, als die LINKE, die jeder Durchschnittsmensch im Gegensatz zur RECHTEN fast vollständig verwendet wird. In der LINKEN Gehirnhälfte sitzt das logische Denken, das berechenbare, das was ein Mensch zu logischem Entscheiden benötigt. In der RECHTEN hingegen das abstrakte Denken, Phantasie, MUSIKALITÄT, MOTORIK und Liebe etc.. Man kann den Sachverhalt damit vergleichen, dass, wenn der Mensch nur seine linke Gehirnhälfte nutzt, er quasi nur mit einem Bein läuft, was sehr langsam, anstrengend ist und schnell zur Erschöpfung führt. Benützt er auf einmal auch die rechte hälfte, dann geht er in gewissem Sinne logischerweise auf ZWEI Beinen. Der Denkapparat ist somit um ein vielfaches schneller, d.h. der Mensch ist zu viel mehr fähig und aufnahmefähiger. Er kann mit dieser Methode mit einer Stunde üben am Tag sehr viel erreichen. Es werden ganz andere Dimensionen im Bereich Klavier zu Tage kommen.
es gibt jetzt eine neue Art von Klavierunterricht, die ein Klavierprofessor aus China (Wei Tsin-Fu) erfunden hat und nach Europa bringen will. Seine Schüler spielen schon mit 7 Jahren Haydn-Klavierkonzerte. Ein 30-jähriger Manager fing bei null an, hat nur am Tag 20 Minuten Zeit zu üben, spielt nach einem halben Jahr jetzt schon den einfachen Teil der Mondscheinsonate. Wei's 16-jähriger Schüler, spielte, bevor er zu ihm kam, 5 Jahre Klavier, aber nicht weiter bemerkenswert gut, er war sogar schon daran, das Klavier aufzugeben. Als er zu Wei kam änderte sich dies. Jetzt spielt er Rachmaninovs 5 Klavierkonzerte auswendig und noch vieles mehr. Mit EINER Stunde täglichem Übens. Aber wie kommt es dazu, dass alle Wei's Schüler so gut spielen? Die Únterrichtsdauer bei Prof. Wei unterscheidet sich nicht von bisher herkömmlichen Unterrichtszeiten. Er unterrichtet sogar oft nur im Abstand von 2 Wochen. Das Geheimnis liegt in der Strategie. Er praktiziert visuellen, phantasiefördernden Unterricht. Seine Methoden aktivieren die noch "verpackten" Neuronen im Gehirn "auszupacken" bzw. zu aktivieren. Der Mensch nutzt sein Gehirn nur zu einem niedrigen Prozentsatz (der von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist). Das heißt, dass in uns viel mehr steckt, als wir es uns träumen lassen. Mit seiner Unterrichtsmethode regt er die noch schlummernden Gehirnaggregate besonders in der rechten Gehirnhälfte zum Arbeiten an. Er setzt auf die Erkenntnis, dass die RECHTE Gehirnhälfte um ein vielfaches schneller und leistungsfähiger ist, als die LINKE, die jeder Durchschnittsmensch im Gegensatz zur RECHTEN fast vollständig verwendet wird. In der LINKEN Gehirnhälfte sitzt das logische Denken, das berechenbare, das was ein Mensch zu logischem Entscheiden benötigt. In der RECHTEN hingegen das abstrakte Denken, Phantasie, MUSIKALITÄT, MOTORIK und Liebe etc.. Man kann den Sachverhalt damit vergleichen, dass, wenn der Mensch nur seine linke Gehirnhälfte nutzt, er quasi nur mit einem Bein läuft, was sehr langsam, anstrengend ist und schnell zur Erschöpfung führt. Benützt er auf einmal auch die rechte hälfte, dann geht er in gewissem Sinne logischerweise auf ZWEI Beinen. Der Denkapparat ist somit um ein vielfaches schneller, d.h. der Mensch ist zu viel mehr fähig und aufnahmefähiger. Er kann mit dieser Methode mit einer Stunde üben am Tag sehr viel erreichen. Es werden ganz andere Dimensionen im Bereich Klavier zu Tage kommen.