I
Idoitmyway
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Es mag zunächst klingen, als wollte ich nun sämtliche Einzeltöne durchstolpern.
Aber mir scheint, dass der zweite Ton eine immense Sonderrolle / funktion hat:
Der erste Ton lässt noch vieles (alles?) offen. Er erweckt nur Erwartungen.
Der zweite Ton dagegen besitzt einen "immanente Entscheidungrolle"
Plötzlich ist das Tempo da, und hoffentlich das, was wir im Sinne haben, denn
anschliessende zeitliche Korrekturen vorzunehmen, dürfte recht schwierig sein.
Der Zweite Ton charakterisiert auch bereits den Keim des dynamischen Verlaufes:
Werden wir (bzw. die melodische Linie) lauter, leiser, gleichbleibend weiterspielen?
Einen Hauch lauter, und jeder ahnt, dass da wohl ein strikter Ziel/höhepunkt
angelaufen wird. (Beethoven hat´s gerne so gemacht, etwa 1.Sinf. 3.Satz-Beginn)
..............................................................................................................
Frage: Hat für DICH der 2. Ton (beim Üben, beim Vorspiel) eine Essential-Rolle?
Aber mir scheint, dass der zweite Ton eine immense Sonderrolle / funktion hat:
Der erste Ton lässt noch vieles (alles?) offen. Er erweckt nur Erwartungen.
Der zweite Ton dagegen besitzt einen "immanente Entscheidungrolle"
Plötzlich ist das Tempo da, und hoffentlich das, was wir im Sinne haben, denn
anschliessende zeitliche Korrekturen vorzunehmen, dürfte recht schwierig sein.
Der Zweite Ton charakterisiert auch bereits den Keim des dynamischen Verlaufes:
Werden wir (bzw. die melodische Linie) lauter, leiser, gleichbleibend weiterspielen?
Einen Hauch lauter, und jeder ahnt, dass da wohl ein strikter Ziel/höhepunkt
angelaufen wird. (Beethoven hat´s gerne so gemacht, etwa 1.Sinf. 3.Satz-Beginn)
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Frage: Hat für DICH der 2. Ton (beim Üben, beim Vorspiel) eine Essential-Rolle?