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Bukephalos
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- 26. Dez. 2015
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Hallo,
ich bin 30 Jahre alt und spiele seit einem Jahr Klavier. Das war schon immer mein großer Traum, den ich mir eben erst jetzt verwirklichen konnte.
Im Unterricht (einmal wöchentlich) arbeite ich mit der Klavierschule von Emonts, erarbeite mir aber auch nach Lust und Laune kleinere Stücke unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads und bin soweit auch sehr glücklich mit meinem Hobby. Ziele hab ich keine, ich will einfach nur für mich Klavier spielen.
Jetzt hab ich vorgestern neue Noten geschenkt bekommen. Genauer gesagt ein Heftchen von Anna Terzibaschitsch, das einige große Klassiker in stark vereinfachten Notensätzen enthält. Ich frage mich, ob es für mich Sinn macht, diese Versionen einzuüben? Ich würde z.B. schon mal gern den ersten Satz der originalen Mondscheinsonate spielen lernen, aber das liegt noch in weiter Ferne - ist es da nicht kontraproduktiv, wenn ich mir jetzt eine Sparvariante aneigne? Lust hätte ich ja schon...
ich bin 30 Jahre alt und spiele seit einem Jahr Klavier. Das war schon immer mein großer Traum, den ich mir eben erst jetzt verwirklichen konnte.
Im Unterricht (einmal wöchentlich) arbeite ich mit der Klavierschule von Emonts, erarbeite mir aber auch nach Lust und Laune kleinere Stücke unterschiedlichen Schwierigkeitsgrads und bin soweit auch sehr glücklich mit meinem Hobby. Ziele hab ich keine, ich will einfach nur für mich Klavier spielen.
Jetzt hab ich vorgestern neue Noten geschenkt bekommen. Genauer gesagt ein Heftchen von Anna Terzibaschitsch, das einige große Klassiker in stark vereinfachten Notensätzen enthält. Ich frage mich, ob es für mich Sinn macht, diese Versionen einzuüben? Ich würde z.B. schon mal gern den ersten Satz der originalen Mondscheinsonate spielen lernen, aber das liegt noch in weiter Ferne - ist es da nicht kontraproduktiv, wenn ich mir jetzt eine Sparvariante aneigne? Lust hätte ich ja schon...