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Ach ne . Zum Zweitinstrument hab ich auch keine LustPause machen und nicht dran denken. Wenn du dich nur dazu zwingst oder schlechtes Gewissen hast, entsteht eine Negativspirale.
Ein Zweitinstrument anfangen - dann freust du dich, wie gut alles am Klavier geht! ;)
Klar kenne ich das. Ein allgemeines Rezept gibt es meines WIssens nach nicht.Kennt ihr das auch ?
Ein allgemeines Rezept gibt es meines WIssens nach nicht.
Liebe Marlene ! In Bezug auf Unbehagen kennst Du ja meine Situation . Dazu kommt mein jetziger KL . Die Sorge um ihn ist auch gross . Aber mehr möchte ich dazu nicht sagen . Und dann kommt es eben oft auch zu der Unlust .@Monique, wir müssen (!) Steuern bezahlen und wir müssen (!) an roten Ampeln anhalten und wir müssen (!) die Vorfahrt beachten. Die Liste ließe sich fortsetzen.
Ans Klavier setzen wir uns aber freiwillig. Wir müssen uns an den Tasten nichts beweisen, auch nicht dem KL. Es soll Freude machen und es sollte nicht der Gedanke aufkommen, dass wir uns im Unterricht „blamieren“ könnten (weil wir möglicherweise "zu wenig" geübt haben).
Wenn ich keine Lust habe zu spielen, dann lasse ich es. Sich selber Druck zu machen ist der falsche Weg – das musste ich vor Jahren auch erstmal erkennen.
Der Vorteil von einigen Tagen Pause ist – wie einige Vorredner bereits kundgetan haben – dass es auf einmal wie durch ein Wunder besser klappt.
Für mich gibt es ein Rezept: Ich halte mich möglichst von allem fern, das mir Unbehagen bereiten könnte.
...Dazu kommt mein jetziger KL. Die Sorge um ihn ist auch gross...